Vitamine für Erinnerung und Aufmerksamkeit für Schulkinder: Komplexe Überprüfung
Abschnitt 1: Kognitive Entwicklung und Bedeutung von Nährstoffen für Schulkinder
Das Schulalter ist eine kritische Zeit für die kognitive Entwicklung, die durch eine intensive Ausbildung, die Assimilation neuer Informationen und die Bildung komplexer Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Gehirn des Kindes erhebliche Belastungen ausgesetzt, die eine optimale Versorgung mit den erforderlichen Nährstoffen erfordern, um die Funktionsweise aufrechtzuerhalten. Das Fehlen von Vitaminen und Mineralien kann das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, die Konzentration und die allgemeine Leistung negativ beeinflussen.
1.1. Neurophysiologische Grundlagen des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit:
Gedächtnis und Aufmerksamkeit sind komplexe kognitive Funktionen, die eng miteinander verbunden sind und durch die Wechselwirkung verschiedener Bereiche des Gehirns bereitgestellt werden.
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Erinnerung: Der Prozess der Kodierung, Speicherung und Reproduktion von Informationen. Unterscheiden Sie zwischen dem kurzfristigen (operativen) Gedächtnis, der für kurze Zeit für kurze Zeit und Langzeitgedächtnis verantwortlich ist und Langzeitspeicher bietet. Gehirnstrukturen spielen eine Schlüsselrolle im Gedächtnis: Hippocampus (die Bildung neuer Erinnerungen), Mandel (emotionales Gedächtnis), Rinde großer Hemisphären (Speicherung von Langzeitgedächtnis).
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Aufmerksamkeit: Die Fähigkeit, sich auf ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Aufgabe zu konzentrieren und ablenkende Faktoren zu ignorieren. Es gibt willkürliche (kontrollierte) und unfreiwillige (automatische) Aufmerksamkeit. Haupthirnstrukturen: Frontallappen (Kontrolle und Planung), parietale Aktien (Orientierung im Weltraum), retikuläre Bildung (Aufrechterhaltung des Wachgrads).
Neurotransmitter (Chemikalien, die Signale zwischen Nervenzellen übertragen) spielen eine wichtige Rolle bei Gedächtnisprozessen und Aufmerksamkeit. Acetylcholin, Dopamin, Serotonin und Noradrenalin sind einer der signifikantesten Neurotransmitter, die den normalen Betrieb dieser kognitiven Funktionen sicherstellen.
1.2. Faktoren, die die kognitiven Funktionen von Schulkindern beeinflussen:
Die kognitiven Funktionen von Schulkindern sind von vielen Faktoren betroffen, darunter:
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Genetik: Eine Veranlagung für bestimmte kognitive Fähigkeiten.
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Umfeld: Familiensituation, sozioökonomischer Status, Zugang zur Bildung.
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Leben: Körperliche Aktivität, Schlaf, Ernährung, Stressniveau.
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Ernährung: Der Verbrauch der notwendigen Vitamine, Mineralien, Makronährstoffe (Proteine, Fette, Kohlenhydrate), um eine optimale Gehirnfunktion zu gewährleisten.
Instabile Ernährung, unzureichender Verbrauch von Vitaminen und Mineralien, Missbrauch von Fastfood und Lebensmitteln mit hohem Zuckergehalt können die kognitiven Funktionen von Schulkindern negativ beeinflussen, was zu einer Abnahme von Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und akademischer Leistung führt.
1.3. Die Rolle von Vitaminen und Mineralien bei der kognitiven Entwicklung:
Vitamine und Mineralien sind unverzichtbare Nährstoffe, die für die normale Funktion des Körpers, einschließlich des Gehirns, erforderlich sind. Sie nehmen an verschiedenen biochemischen Prozessen teil, die die Übertragung von Nervenimpulsen, die Synthese von Neurotransmitter, den Schutz von Hirnzellen vor Beschädigungen und die Aufrechterhaltung der Energiebilanz gewährleisten.
Das Fehlen bestimmter Vitamine und Mineralien kann zu einer Verletzung der kognitiven Funktionen führen, während ihr ausreichender Verbrauch dazu beiträgt, das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, die Konzentration und die allgemeine Leistung zu verbessern.
Abschnitt 2: Die wichtigsten Vitamine und Mineralien, die zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit bei Schulkindern erforderlich sind
Um eine optimale Gehirnfunktion und kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten, benötigen die Schüler eine breite Palette von Vitaminen und Mineralien. Das Folgende ist von besonderer Bedeutung:
2.1. B Vitamine B:
B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, die Funktionsweise des Nervensystems und die Synthese von Neurotransmitter.
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Vitamin B1 (Tiamin): Beteiligt sich am Glukosestoffwechsel, der Hauptergiequelle für das Gehirn. Der Nachteil von Thiamin kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses, der Konzentration und der Entwicklung des Vernika-Korsakov-Syndroms (in schweren Fällen) führen.
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Vitamin B2 (Riboflavin): Es ist für die normale Funktionsweise von Mitochondrien (Energiestationen) erforderlich, die an Redoxprozessen beteiligt ist.
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Vitamin B3 (Niacin): Beteiligt sich am Metabolismus von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen, die für die Synthese von Neurotransmitter (Serotonin, Dopamin) erforderlich sind. Das Fehlen von Niacin kann zu Pellagra führen, begleitet von Demenz.
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Vitamin B5 (Pantotensäure): Beteiligt sich an der Synthese von Coenzym, die für den Metabolismus von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen sowie für die Synthese von Neurotransmitter Acetylcholin erforderlich ist.
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Vitamin B6 (Pyridoxin): Beteiligt sich an der Synthese von Neurotransmitter (Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, GABA), die für die normale Funktion des Nervensystems erforderlich sind. Ein Mangel an Pyridoxin kann zu Depressionen, Reizbarkeit und Gedächtnisverschlechterung führen.
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Vitamin B7 (Biotin): Nimmt am Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen teil, die für die normale Funktion des Nervensystems erforderlich sind.
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Vitamin B9 (Folsäure): Es ist notwendig, dass die Synthese von DNA und RNA an der Bildung neuer Zellen, einschließlich nervöser, beteiligt ist. Der Nachteil von Folsäure kann zu Depressionen, einer Verschlechterung des Gedächtnisses und der Entwicklung von Defekten im Nervenrohr im Fötus während der Schwangerschaft führen.
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Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist notwendig, dass die normale Funktion des Nervensystems an der Synthese von Myelin (Schutzmembran der Nervenfasern) beteiligt ist. Der Nachteil von Cobalamin kann zu neurologischen Störungen, Demenz und Anämie führen.
2.2. Vitamin C (Ascorbinsäure):
Ein starkes Antioxidans schützt Gehirnzellen vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden. Nimmt an der Synthese von Kollagen teil, die zur Aufrechterhaltung der Struktur von Blutgefäßen, auch im Gehirn, erforderlich sind. Verbessert die Absorption von Eisen.
2.3. Vitamin D (Calciferol):
Beteiligt sich an der Regulierung des Kalziumniveaus im Blut, das für die normale Funktion des Nervensystems erforderlich ist. Studien zeigen die Beziehung zwischen dem Mangel an Vitamin D und der Verschlechterung der kognitiven Funktionen.
2.4. Vitamin E (Tokoferol):
Ein starkes Antioxidans schützt Gehirnzellen vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden. Verbessert die Durchblutung im Gehirn.
2.5. Omega-3-Fettsäuren:
Ezmable Fettsäuren, die für die normale Funktion des Gehirns erforderlich sind. Nehmen Sie an der Konstruktion von Zellmembranen teil, einschließlich in Nervenzellen. Verbessern Sie die Übertragung von Nervenimpulsen, verringern Sie die Entzündung im Gehirn. EPC (Eicopascentensäure) und DHC (Noxahexensäure) sind besonders wichtig.
2.6. Eisen:
Es ist für die Übertragung von Sauerstoff im Blut, einschließlich des Gehirns, erforderlich. Der Mangel an Eisen kann zu Anämie, Müdigkeit, Verschlechterung des Gedächtnisses und Konzentration führen.
2.7. Zink:
Beteiligt sich an der Regulation von Neurotransmitter und schützt Gehirnzellen vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden.
2.8. Jod:
Es ist für die Synthese von Schilddrüsenhormonen notwendig, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Gehirn- und kognitiven Funktionen spielen. Der Mangel an Jod kann zu geistiger Behinderung führen.
2.9. Magnesium:
Beteiligt sich an der Regulierung des Nervensystems, reduziert Stress und verbessert den Schlaf.
Abschnitt 3: Quellen für Vitamine und Mineralien für Schulkinder
Der beste Weg, dem Körper des Schülers die notwendigen Vitamine und Mineralien zu bieten, ist eine ausgewogene und vielfältige Ernährung.
3.1. Produkte reich an Vitaminen der Gruppe B:
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B1 (Tiamin): Vollkornprodukte (Haferflocken, Buchweizen, brauner Reis), Schweinefleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen.
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B2 (Riboflavin): Milchprodukte, Eier, Fleisch, Leber, grünes Blattgemüse.
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B3 (Niacin): Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüsse, Samen, Pilze.
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B5 (Pantotensäure): Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Pilze, Avocados.
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B6 (Pyridoxin): Fleisch, Geflügel, Fisch, Bananen, Kartoffeln, Kichererbsen.
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B7 (Biotin): Eier, Leber, Nüsse, Samen, Avocados, Blumenkohl.
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B9 (Folsäure): Grünes Blattgemüse (Spinat, Salat), Hülsenfrüchte, Zitrusfrüchte, Avocados.
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B12 (Cobalaamin): Produkte von tierischen Herkunft (Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte). Vegetarier und Veganer müssen Additive mit Vitamin B12 einnehmen.
3.2. Produkte reich an Vitamin C:
Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren), Kiwi, Pfeffer, Brokkoli, Blumenkohl.
3.3. Produkte reich an Vitamin D:
Fett Fisch (Lachs, Thunfisch, Makrele), Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Flocken). Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Hauptquelle für Vitamin D Sonnenlicht ist.
3.4. Produkte reich an Vitamin E:
Gemüseöle (Sonnenblume, Oliven, Mais), Nüsse, Samen, Avocados, grünes Blattgemüse.
3.5. Produkte reich an Omega-3-Fettsäuren:
Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Makrelen, Hering), Leinensamen, Chiasamen, Walnüsse.
3.6. Bodenprodukte:
Rotes Fleisch, Leber, Geflügel, Hülsenfrüchte, Spinat, angereichertes Getreide. Um die Eisenabsorption zu verbessern, wird empfohlen, sie mit Produkten zu verwenden, die in Vitamin C reich sind.
3.7. Produkte reich an Zink:
Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
3.8. Produkte reich an Jod:
Jodes Salz, Meeresfrüchte, Meerkohl.
3.9. Produkte, die reich an Magnesium sind:
Grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Avocados.
3.10. Beispiele für eine ausgewogene Ernährung für einen Schüler:
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Frühstück: Haferflocken mit Beeren und Nüssen, Ei, Vollkorn -Toast mit Avocados.
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Abendessen: Suppe mit Gemüse und Fleisch, einem Salat aus frischem Gemüse mit Olivenöl, gedämpftem Fisch mit einer Beilage aus braunem Reis.
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Abendessen: Hühnerbrust mit Gemüse, gebackene Kartoffeln, ein Salat aus grünem Blattgemüse.
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Snacks: Obst, Gemüse, Joghurt, Nüsse, Samen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Ernährung des Schülers vielfältig und ausgewogen sein sollte, alle notwendigen Produktgruppen einschließen und seinem Alter, körperlichen Aktivität und individuellen Bedürfnissen entsprechen.
Abschnitt 4: Vitaminkomplexe und Nahrungsergänzungsmittel für Schulkinder: Notwendigkeit und Wahl
Trotz der Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung benötigen die Schüler in einigen Fällen möglicherweise eine zusätzliche Aufnahme von Vitaminkomplexen und Zusatzstoffen.
4.1. Indikationen für die Verwendung von Vitaminkomplexen und Zusatzstoffen:
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Instabile Ernährung: Begrenzte Ernährung, unzureichender Verbrauch von Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Milchprodukten.
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Erhöhter körperlicher und geistiger Stress: Intensives Training, Vorbereitung auf Prüfungen.
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Chronische Krankheiten: Krankheiten des Magen -Darm -Trakts, was zu einer Verletzung der Nährstoffaufnahme führt.
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Vegetarismus und Veganismus: Begrenzter Verbrauch von tierischen Produkten, die Vitamin B12, Eisen, Zink enthalten.
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Mangel an Sonnenlicht: Ein begrenzter Aufenthalt in der Sonne, insbesondere in der Wintersaison, was zu einem Mangel an Vitamin D. führt
4.2. Kriterien für die Auswahl von Vitaminkomplexen und Zusatzstoffen:
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Alter: Vitaminkomplexe sollten speziell für Kinder im schulpflichtigen Kinder konzipiert werden, unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse nach Nährstoffen.
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Zusammensetzung: Der Vitaminkomplex sollte alle notwendigen Vitamine und Mineralien in optimalen Dosierungen enthalten. Auf das Vorhandensein von Vitaminen der Gruppe B, Vitamine C, D, E, Omega-3-Fettsäuren, Eisen, Zink, Jod und Magnesium sollte aufmerksam gemacht werden.
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Ausgangsform: Vitaminkomplexe sind in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Kauentabletten, Sirupe, Tropfen. Die Auswahl der Freisetzungsform hängt von den Vorlieben des Kindes und seiner Fähigkeit ab, Tabletten oder Kapseln zu schlucken.
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Hersteller: Sie sollten Vitaminkomplexe von gut bekannten und zuverlässigen Herstellern mit einem guten Ruf auf dem Markt auswählen.
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Zertifizierung: Der Vitaminkomplex sollte zertifiziert und den Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen.
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Zusammensetzung: Mangel an künstlichen Farbstoffen, Aromen, Konservierungsstoffen und anderen schädlichen Zusatzstoffen.
4.3. Beratung mit einem Arzt:
Bevor Sie Vitaminkomplexe und Zusatzstoffe einnehmen, wird empfohlen, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren. Der Arzt wird in der Lage sein, den Gesundheitszustand des Kindes zu bewerten, mögliche Nährstoffdefizite zu identifizieren und den optimalen Vitaminkomplex zu wählen, wobei er seine individuellen Bedürfnisse berücksichtigt.
4.4. Vorsichtsmaßnahmen:
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Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung von Vitaminkomplexen und Zusatzstoffen nicht. Eine Überdosis von Vitaminen und Mineralien kann der Gesundheit schädlich sein.
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Vitaminkomplexe und Additive sollten die volle und ausgewogene Ernährung nicht ersetzen.
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Sie sollten keine Vitaminkomplexe und Zusatzstoffe einnehmen, ohne einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei chronischen Krankheiten.
Abschnitt 5: Andere Faktoren, die das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit von Schulkindern beeinflussen
Zusätzlich zur Ernährung beeinflussen andere Faktoren, die die Aufmerksamkeit von Eltern und Lehrern erfordern, die Erinnerung und Aufmerksamkeit von Schulkindern.
5.1. Tag und Traummodus:
Das reguläre Regime des Tages, einschließlich ausreichender Schlafzeit, ist eine wichtige Erkrankung für die normale Funktion des Gehirns. Der Schlafmangel wirkt sich negativ auf Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und Leistung aus. Schulkinder müssen 9-11 Stunden am Tag schlafen.
5.2. Körperliche Aktivität:
Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, die Durchblutung im Gehirn zu verbessern, den Energieniveau zu erhöhen und Stress zu verringern. Es werden mindestens 60 Minuten mäßiger körperlicher Aktivität pro Tag empfohlen.
5.3. Stressmanagement:
Chronischer Stress beeinflusst die kognitiven Funktionen negativ. Es ist wichtig, dem Kind beizubringen, mit Stress mit verschiedenen Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga und Atemübungen umzugehen.
5.4. Schaffung eines günstigen Bildungsumfelds:
Das Bildungsumfeld sollte ruhig und komfortabel und frei von ablenkenden Faktoren sein. Es ist notwendig, dem Kind einen bequemen Arbeitsplatz, eine ausreichende Beleuchtung und frische Luft zu bieten.
5.5. Spiele und Übungen für die Entwicklung und Aufmerksamkeit von Gedächtnissen:
Es gibt verschiedene Spiele und Übungen, die darauf abzielen, Erinnerung und Aufmerksamkeit zu entwickeln. Dazu gehören:
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Remoning -Spiele (zum Beispiel Karten mit Bildern auswendig lernen).
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Achtungsspiele (zum Beispiel nach Unterschieden zwischen zwei Bildern).
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Lösung von Rätseln und Kreuzworträtsel.
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Bücher lesen und nacherzählen.
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Das Studium der Fremdsprachen.
5.6. Einschränkung der auf dem Bildschirm aufgewendeten Zeit:
Ein langer Aufenthalt vor dem Bildschirm, Computer oder Telefon kann sich negativ auf Speicher, Aufmerksamkeit und Schlaf auswirken. Es wird empfohlen, die Zeit auf dem Bildschirm auf 1-2 Stunden am Tag zu begrenzen.
Abschnitt 6: Wissenschaftliche Forschung und Beweise für die Wirksamkeit von Vitaminen und Mineralien
Es gibt viele wissenschaftliche Studien, die die positive Wirkung von Vitaminen und Mineralien auf kognitive Funktionen, einschließlich Gedächtnis und Aufmerksamkeit, bestätigen.
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Studien zeigen, dass Vitamine der Gruppe B eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der kognitiven Funktionen und der Verringerung des Demenzrisikos spielen.
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Vitamin C und Vitamin E als starke Antioxidantien schützen Gehirnzellen vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden.
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Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DGC, sind für die normale Entwicklung des Gehirns und die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktionen erforderlich.
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Eisen spielt eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Sauerstoff in das Gehirn, und sein Mangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses und der Konzentration führen.
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Jod ist für die Synthese von Schilddrüsenhormonen notwendig, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Gehirns und der kognitiven Funktionen spielen.
Trotz des Vorhandenseins wissenschaftlicher Beweise muss daran erinnert werden, dass der Einfluss von Vitaminen und Mineralien auf kognitive Funktionen individuell sein kann und von vielen Faktoren wie Alter, Genetik, Lebensstil und allgemeiner Gesundheit abhängt.
Abschnitt 7: Schlussfolgerung
Die Aufrechterhaltung eines optimalen Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit bei den Schülern ist eine umfassende Aufgabe, die auf verschiedene Aspekte ihres Lebens aufmerksam ist, einschließlich Ernährung, Tag des Tages, körperlicher Aktivität, Stressmanagement und der Schaffung eines günstigen Bildungsumfelds. Eine ausgewogene und vielfältige Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, ist eine wichtige Erkrankung, um die optimale Hirnfunktion und die kognitiven Funktionen sicherzustellen. In einigen Fällen kann eine zusätzliche Aufnahme von Vitaminkomplexen und Zusatzstoffen erforderlich sein, aber davor ist es erforderlich, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Vitamine und Mineralien kein magisches Tablet sind. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es notwendig, sich dem Problem der Verbesserung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit unter den Schülern umfassend zu nähern.