Bades: hormonelles Versagen und reproduktive Gesundheit

Bades: hormonelles Versagen und reproduktive Gesundheit

I. EINLEITUNG: Eine komplexe Ansicht des hormonellen Gleichgewichts und der Reproduktion

Die reproduktive Gesundheit sowohl bei Männern als auch bei Frauen ist komplex und sensibel für externe Faktoren, ein Aspekt der Gesundheit. Die Grundlage der Fortpflanzungsfunktion ist ein dünnes hormonelles Gleichgewicht, eine einstellbare Hypothalamus-Hypophysen-Achse. Jegliche Verletzung dieses Gleichgewichts, unabhängig davon, ob er durch endokrine Krankheiten, Stress, unsachgemäße Ernährung oder Umwelteffekte verursacht wird, kann zu verschiedenen Fortpflanzungsproblemen führen, einschließlich Unfruchtbarkeit, Menstruationszykluserkrankungen, erektiler Dysfunktion und Abnahme der Libido.

In den letzten Jahren wurde ein wachsendes Interesse an biologisch aktiven Zusatzstoffen (Nahrungsergänzungsmitteln) als potenzielle Mittel zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der reproduktiven Gesundheit hergestellt. Bades werden als natürliche Quellen für Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Pflanzenextrakte und andere biologisch aktive Substanzen positioniert, die sich positiv auf den hormonellen Hintergrund und die Fortpflanzungsfunktion auswirken können. Trotz der breiten Verfügbarkeit und Beliebtheit von Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig zu verstehen, dass ihre Wirksamkeit und Sicherheit für hormonelle Störungen und Fortpflanzungsprobleme Gegenstand von Diskussionen und wissenschaftlichen Forschungen bleiben.

In dieser Übersicht werden wir die Rolle von Hormonen bei der reproduktiven Gesundheit, häufigen hormonellen Störungen berücksichtigen, die die Fortpflanzung beeinflussen, sowie die wissenschaftlichen Daten zur Effizienz und Sicherheit der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel zur Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts und zur Verbesserung der Fortpflanzungsfunktion analysieren. Wir werden auch potenzielle Risiken und Nebenwirkungen diskutieren, die mit der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln im Zusammenhang mit Nahrungsergänzungsmitteln verbunden sind, und betonen, wie wichtig es ist, einen Arzt zu konsultieren, bevor sie sie verwenden.

Ii. Hormone und Fortpflanzungsfunktion: Schlüsselspieler

Die Fortpflanzungsfunktion wird durch ein komplexes Netzwerk von Hormonen reguliert, die miteinander interagieren und verschiedene Aspekte des Fortpflanzungssystems beeinflussen. Schlüsselhormone, die eine wichtige Rolle bei der reproduktiven Gesundheit spielen, sind:

  • Gonadotropin-freisetzendes Hormon (GNRG): Es wird von einem Hypothalamus erzeugt und stimuliert die Freisetzung von Luteinisierungshormon (LH) und Follikel -stimulierendem Hormon (FSH) aus der Hypophyse.
  • Follikel -stimulierendes Hormon (FSG): Bei Frauen stimuliert es das Wachstum und die Reifung von Follikeln in den Eierstöcken und bei Männern – Spermatogenese in Hoden.
  • Luteinisierender Hormon (LH): Bei Frauen, Eisprung und die Bildung des gelben Körpers, den Progesteron produziert. Bei Männern stimuliert es die Produktion von Testosteron mit Leydig -Zellen in Hoden.
  • Östrogene (Östradiol, Östron, Östriol): Die wichtigsten Sexualhormone weiblicher Sexualhormone, die für die Entwicklung sekundärer sexueller Merkmale, die Regulierung des Menstruationszyklus und die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft verantwortlich sind.
  • Progesteron: Das gelbe Körperhormon bereitet das Uterusendometrium auf die Implantation des Embryos und die Unterstützung der Schwangerschaft vor.
  • Testosteron: Das männliche männliche Sexualhormon, das für die Entwicklung sekundärer sexueller Merkmale, Regulierung der Spermatogenese und Aufrechterhaltung von Libido verantwortlich ist.
  • Prolaktin: Das Hormon der Hypophyse stimuliert die Laktation nach der Geburt. Ein erhöhtes Prolaktinspiegel (Hyperprolaktinämie) kann die Fortpflanzungsfunktion stören.
  • Ingin: Das von Eierstöcken und Hoden erzeugte Hormon, das die Sekretion von FSG mit einer Hypophyse unterdrückt.

Das Ungleichgewicht dieser Hormone kann zu verschiedenen Fortpflanzungsproblemen führen, wie z. B.:

  • Bei Frauen: Verstöße gegen den Menstruationszyklus (Amenorrhoe, Oligomenorrhoe, Dysmenorrhoe), Unfruchtbarkeit, polyzystisches Eierstocksyndrom (PCA), Endometriose, vorzeitiges Ovarialversagen, wiederkehrende Fehlgeburten.
  • Bei Männern: Erektile Dysfunktion, Abnahme der Libido, Unfruchtbarkeit, Hypogonadismus (Testosteronmangel).

III. Gemeinsame hormonelle Störungen, die die Reproduktion beeinflussen

Hormonelle Erkrankungen, die die Fortpflanzungsfunktion beeinflussen, können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich genetischer Veranlagungen, Erkrankungen des endokrinen Systems, Stress, unsachgemäßer Ernährung, der Wirkung toxischer Substanzen und der Einnahme bestimmter Arzneimittel. Zu den häufigsten hormonellen Erkrankungen, die die Fortpflanzung beeinflussen, gehören:

  1. Polycystic Ovary Syndrom (PCU): Eine der häufigsten endokrinen Störungen bei Frauen im reproduktiven Alter. Es zeichnet sich durch Hyperandrogenie (ein erhöhtes Maß an männlichen Sexualhormonen), Ovulationsstörungen und polyzystische Ovarialveränderungen aus. PCOA kann zu Unfruchtbarkeit, Verstößen gegen den Menstruationszyklus, Akne, Hirsutismus (übermäßiges Haarwachstum am Körper) und Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz und Fettleibigkeit führen.

  2. Hypotiriasis und Hyperthyrose: Schilddrüsenerkrankungen, die durch reduzierte und erhöhte Produktion von Schilddrüsenhormonen gekennzeichnet sind. Störungen der Schilddrüse können den Menstruationszyklus, den Eisprung, die Fruchtbarkeit und den Verlauf der Schwangerschaft beeinflussen.

  3. Hyperpropin: Der erhöhte Prolaktin -Niveau im Blut, der durch den Hypophysen -Tumor (Prolaktinom) verursacht werden kann, wobei bestimmte Arzneimittel oder andere Faktoren eingenommen werden können. Hyperprolaktinämie kann zu Störungen des Menstruationszyklus, Galaktorrhoe (Milch aus der Brust freisetzen), Unfruchtbarkeit und Abnahme der Libido führen.

  4. Hypogonadismus: Mangel an Sexualhormonen (Testosteron bei Männern und Östrogen bei Frauen). Bei Männern kann der Hypogonadismus zu einer erektilen Dysfunktion, zu einer Abnahme von Libido, der Unfruchtbarkeit, der Muskelmasse und einer Zunahme des Fettgewebes führen. Bei Frauen kann Hypogonadismus Menstruationszyklusstörungen, Unfruchtbarkeit, Osteoporose und andere Symptome verursachen.

  5. Frühgeborene Ovarialinsuffizienz (Stumpf): Die Beendigung der Ovarialfunktion beträgt bis zu 40 Jahre, was zu einem Mangel an Östrogen und Unfruchtbarkeit führt.

  6. Endometrios: Ein Zustand, bei dem ein Stoff ähnlich dem Endometrium (innere Schicht der Gebärmutter) außerhalb der Gebärmutter wächst. Endometriose kann Schmerzen, Unfruchtbarkeit und andere Probleme verursachen.

  7. Männliche Unfruchtbarkeit: Es kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Störungen in der Spermatogenese (Spermienproduktion), Obstruktion von Vuls auf die Weise, Varikozele (Expansion der Venen des Samenkabels), hormonelle Störungen und genetische Faktoren.

Iv. Nahrungsergänzungsmittel zur Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts und der reproduktiven Gesundheit: Eine Überprüfung der wissenschaftlichen Daten

Der Markt bietet eine breite Palette von Nahrungsergänzungsmitteln, die als Mittel zur Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts und zur Verbesserung der reproduktiven Gesundheit positioniert sind. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Wirksamkeit und Sicherheit vieler dieser Additive in klinischen Studien nicht sorgfältig untersucht wurde. Vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Sie daher einen Arzt konsultieren und mit den verfügbaren wissenschaftlichen Daten vertraut sein.

Im Folgenden finden Sie eine Überprüfung der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel zur Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts und der Verbesserung der Fortpflanzungsfunktion sowie einer Analyse wissenschaftlicher Daten zu ihrer Wirksamkeit und Sicherheit:

  1. Mio-Foreign und D-Hiro-Foreign: Inositole sind vitaminähnliche Substanzen, die am Glukosestoffwechsel und Insulinsignale beteiligt sind. Mio-Foreign und D-Hiro-Foreigner sind zwei Hauptformen von Inositol, die häufig als Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung von PCO verwendet werden. Studien haben gezeigt, dass Myo-Foreigner die Insulinsensitivität verbessern, den Androgenenniveau verringern, den Eisprung wiederherstellen und die Qualität von Eiern bei Frauen mit PCA verbessern kann. Die Kombination von Myo-Foreign und D-Chenositol in einem bestimmten Verhältnis (normalerweise 40: 1) kann effektiver sein als die Verwendung von nur Myo-Foreign.

  2. Folsäure: B Vitamin, notwendig für die normale Entwicklung des Nervenzuschlöhrchens des Fötus während der Schwangerschaft. Es wird allen Frauen empfohlen, die Schwangerschaft planen, um das Risiko von Defekten im Nervenzuschlöhrchen bei einem Kind zu verringern. Folsäure kann auch die Spermienqualität bei Männern verbessern.

  3. Vitamin D: Tödliches Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Calciumstoffwechsels und der Immunfunktion spielt. Vitamin -D -Mangel ist weit verbreitet und kann die Fortpflanzungsfunktion beeinflussen. Studien haben gezeigt, dass Vitamin D die Fertilität bei Frauen mit PCO verbessern und den Testosteronspiegel bei Männern mit Hypogonadismus erhöhen kann.

  4. Omega-3-Fettsäuren: In Fischöl und einigen pflanzliche Öle enthaltene Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren haben eine entzündungshemmende Wirkung und können die Qualität der Spermien bei Männern und die Fruchtbarkeit bei Frauen verbessern.

  5. Coenzim Q10 (CoQ10): Das Antioxidans, das an der Energieerzeugung in Zellen beteiligt ist. CoQ10 kann die Qualität von Eiern bei Frauen und die Mobilität von Spermien bei Männern verbessern.

  6. L-Carnitin: Die Aminosäure, die am Transport von Fettsäuren in Mitochondrien beteiligt ist, wo sie zur Energieerzeugung verwendet werden. L-Carnitin kann die Spermienqualität bei Männern verbessern.

  7. Selen: Ein Spurenelement, das ein Antioxidans ist und für die normale Funktion der Schilddrüse notwendig ist. Selen kann die Spermienqualität bei Männern verbessern und das Risiko von Schwangerschaftskomplikationen verringern.

  8. Zink: Eine Mikroelement, die für die normale Funktion des Fortpflanzungssystems erforderlich ist. Zink kann die Qualität der Spermien bei Männern verbessern und das normale Testosteronniveau aufrechterhalten.

  9. Holy Vitex (Agnus Castus): Pflanzenextrakt, traditionell zur Behandlung von Menstruationszyklusstörungen und zum vorläufigen Syndrom verwendet. Das heilige Vitex kann das Prolaktinniveau verringern und das hormonelle Gleichgewicht bei Frauen verbessern. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.

  10. Maka peruanisch (Lepidium meyenii): Pflanzenextrakt, der traditionell verwendet wird, um die Libido zu erhöhen und die Fruchtbarkeit zu verbessern. Peruanische Mohnblume kann die Spermienqualität bei Männern verbessern und die Symptome der Wechseljahre bei Frauen verringern.

  11. Tribulus terrestris Tribulus: Pflanzenextrakt, der häufig verwendet wird, um den Testosteronspiegel zu erhöhen und die sexuelle Funktion zu verbessern. Wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit des Tribulus der Terrestris sind jedoch widersprüchlich, und seine Verwendung kann mit Nebenwirkungen verbunden sein.

V. Die Risiken und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln: die Bedeutung der Vorsicht

Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel als natürliches und sicheres Mittel positioniert werden, ist es wichtig zu erkennen, dass sie Nebenwirkungen verursachen und mit Medikamenten interagieren können. Vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Sie daher einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.

Potenzielle Risiken und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln umfassen:

  • Allergische Reaktionen: Bades kann Zutaten enthalten, die bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen verursachen.

  • Magen -Darm -Störungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung verursachen.

  • Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Zum Beispiel können einige Nahrungsergänzungsmittel zur Blutgerinnung, Blutzucker oder Blutdruck beeinflussen.

  • Hepatotoxizität: Einige Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere Pflanzenextrakte, können einen toxischen Einfluss auf die Leber haben.

  • Hormonelle Störungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel, die Hormone oder Substanzen enthalten, die den hormonellen Hintergrund betreffen, können hormonelle Störungen verursachen, insbesondere bei längerer Verwendung oder in hohen Dosen.

  • Die Inkonsistenz der deklarierten Zusammensetzung des tatsächlichen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Zutaten enthalten, die nicht auf dem Etikett angegeben sind, oder in Mengen, die sich vom Deklarierten unterscheiden. Dies kann auf skrupellose Hersteller oder unzureichende Qualitätskontrolle zurückzuführen sein.

  • Mangel an nachgewiesener Effektivität: Viele Nahrungsergänzungsmittel, die als Mittel zur Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts und zur Verbesserung der reproduktiven Gesundheit positioniert sind, haben keine ausreichende Evidenzbasis. Daher kann ihre Verwendung ineffektiv und sogar schädlich sein.

Vi. Schlussfolgerung: Ein individueller Ansatz und Konsultation mit einem Arzt

Die Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts und der reproduktiven Gesundheit ist ein komplexer Prozess, der einen individuellen Ansatz erfordert und viele Faktoren berücksichtigt. Bades kann in einigen Fällen nützlich sein, aber sie sind kein Allheilmittel und sollten keine vollständige medizinische Untersuchung und Behandlung ersetzen.

Vor der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren, um die Ursache des hormonellen Ungleichgewichts oder des Fortpflanzungsproblems zu bestimmen, potenzielle Risiken und Vorteile der Nahrungsergänzungsmittel zu bewerten sowie die am besten geeigneten Zusatzstoffe und Dosierungen auszuwählen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Selbstvermittlung gefährlich sein und zu unerwünschten Folgen führen kann.

Zusammenfassend können biologisch aktive Additive eine bestimmte Rolle bei der Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts und der reproduktiven Gesundheit spielen, aber ihre Verwendung sollte ein vernünftiger, sicherer und kontrollierter Arzt sein. Es ist notwendig, Informationen über Nahrungsergänzungsmittel kritisch zu bewerten, Additive mit nachgewiesener Wirksamkeit und Sicherheit bevorzugt und die individuellen Merkmale des Körpers und das Vorhandensein von gleichzeitigen Krankheiten zu berücksichtigen.

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