Bades und Nebenwirkungen: Eine umfassende Analyse von Risiko und Sicherheit
Abschnitt 1: Einführung in die Welt der biologisch aktiven Zusatzstoffe (schlecht)
Bades oder biologisch aktive Additive sind eine umfangreiche Kategorie von Produkten, die die Ernährung ergänzen und die Gesundheit aufrechterhalten. Sie sind keine Drogen, sondern werden als Lebensmittel eingestuft. Dieser zentrale Unterschied ermittelt die Rechtsregulierung und die Anforderungen für ihre Produktion und Umsetzung. Bades sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeiten und Balken und enthalten eine breite Palette biologisch aktiver Substanzen wie Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Gras, Probiotika, Präbiotika, Enzymen, Fettsäuren und anderen Komponenten.
Das Ziel der Nahrungsergänzungsmittel ist es, den Nährstoffmangel auszugleichen, den funktionellen Zustand der Organe und Systeme des Körpers zu verbessern, den Widerstand gegen unerwünschte Umweltfaktoren, die Normalisierung des Stoffwechsels und den allgemeinen Ton aufrechtzuerhalten. Trotz des potenziellen Nutzens ist der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln mit bestimmten Risiken, insbesondere mit der Möglichkeit, Nebenwirkungen zu entwickeln, mit bestimmten Risiken verbunden.
Abschnitt 2: Regulatorische Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln in Russland und der Welt
Die rechtliche Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln variiert in verschiedenen Ländern erheblich. In Russland werden Nahrungsergänzungsmittel durch das Bundesgesetz Nr. 29-FZ „über die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln“ sowie die sanitären und epidemiologischen Regeln und Standards (Sanpin) reguliert. Die Produktion und der Umsatz von Nahrungsergänzungsmitteln unterliegen der staatlichen Registrierung, was die Einhaltung der Produkte mit Sicherheitsanforderungen bestätigt. Das Registrierungsverfahren umfasst eine Prüfung von Dokumenten, Laborforschung und Risikobewertung.
In der Europäischen Union (EU) werden auch Nahrungsergänzungsmittel auf der Ebene der nationalen Gesetzgebung jedes Mitgliedslandes durchgeführt, obwohl es allgemeine Richtlinien in Bezug auf Lebensmittelprodukte gibt. Die European Food Safety Agency (EFSA) führt eine wissenschaftliche Bewertung der Sicherheit und Effizienz einzelner Inhaltsstoffe durch, die in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden.
In den Vereinigten Staaten werden Nahrungsergänzungsmittel durch die sanitäre Überwachung der Qualität von Lebensmitteln und Medikamenten (FDA) gemäß dem Gesetz über Lebensmitteladdles, Gesundheit und Bildung (DSHEA) von 1994 reguliert. Dieses Gesetz legt fest, dass Nahrungsergänzungsmittel für Ernährung keine Vorläufigkeit der FDA vor der Ein- und Ausschreibung von den Vorstellungen für die Sicherheit und der Beschwerde für die Sicherheit der Voraussetzungen für die Sicherheitsvorschriften und die Sicherheit der Voraussetzungen für die Sicherheitsvorschriften für die Vorschriften für die Marken. Die FDA überwacht den Markt für Ernährungsergänzungsmittel und kann Maßnahmen in Bezug auf Produkte ergreifen, die als unsicher oder nicht den Anforderungen anerkannt sind.
Unterschiede in der rechtlichen Regulierung zwischen Ländern können zu demselben Produkt führen, das als Nahrungsergänzungsmittel in einem Land eingestuft wird, kann in einem anderen als Medikament angesehen werden. Dies verursacht den Verbrauchern Schwierigkeiten bei der Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere beim Kauf von Produkten über das Internet.
Abschnitt 3: Faktoren, die die Entwicklung von Nebenwirkungen aus Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen
Die Entwicklung von Nebenwirkungen aus der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist auf viele Faktoren zurückzuführen, die in verschiedene Kategorien unterteilt werden können:
- Zusammensetzung und Qualität der Nahrungsergänzungsmittel:
- Falsche Dosierung: Das Überschreiten der empfohlenen Dosis biologisch aktiver Substanzen kann zu unerwünschten Reaktionen führen, insbesondere bei längerem Gebrauch.
- Geringe Qualität der Zutaten: Die Verwendung schlechter Rohstoffe, die Verunreinigungen, Toxine oder Schadstoffe enthalten, kann Nebenwirkungen verursachen.
- Die Inkonsistenz der deklarierten Zusammensetzung des tatsächlichen: Fälschungen oder skrupellose Produktion kann dazu führen, dass die Nahrungsergänzungsmittel Komponenten enthält, die nicht auf dem Etikett angegeben sind oder die deklarierten Zutaten nicht in ausreichenden Mengen enthalten.
- Interaktion zwischen Zutaten: Die Kombination verschiedener biologisch aktiver Substanzen in Nahrungsergänzungsmitteln kann unvorhersehbare Reaktionen verursachen und die Wirkung einzelner Komponenten verbessern oder schwächen.
- Individuelle Merkmale des Körpers:
- Alter: Kinder und ältere Menschen sind aufgrund der Eigenschaften des Stoffwechsels und des funktionellen Zustands von Organen und Systemen anfälliger für Nebenwirkungen.
- Boden: Einige Nahrungsergänzungsmittel können unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper von Männern und Frauen haben, was mit hormonellen Unterschieden verbunden ist.
- Genetische Veranlagung: Individuelle genetische Merkmale können den Stoffwechsel und die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten biologisch aktiven Substanzen beeinflussen.
- Das Vorhandensein chronischer Krankheiten: Einige Krankheiten wie Leber, Nieren, kardiovaskuläre Systemkrankheiten können das Risiko von Nebenwirkungen durch Nahrungsergänzungsmittel erhöhen.
- Allergische Reaktionen: Individuelle Intoleranz oder Allergien gegen einzelne Komponenten von Nahrungsergänzungsmitteln sind eine häufige Ursache für Nebenwirkungen.
- Interaktion mit Drogen:
- Pharmakokinetische Interaktion: Schlechtes kann die Absorption, Verteilung, den Stoffwechsel und die Ausscheidung von Arzneimitteln beeinflussen, ihre Konzentration im Körper und damit ihre Wirksamkeit und Toxizität verändern.
- Pharmakodynamische Wechselwirkung: Schlechtes kann die Wirkung von Arzneimitteln auf Rezeptoren oder andere molekulare Ziele verbessern oder schwächen.
- Anwendungs- und Dosierungsmethode:
- Falsche Verwendung: Die Nichteinhaltung der Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, die auf dem Etikett oder in den Anweisungen angegeben sind, kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
- Langzeitnutzung: Die langfristige Verwendung einiger Nahrungsergänzungsmittel kann zur Kumulation biologisch aktiver Substanzen im Körper und zur Entwicklung chronischer Nebenwirkungen führen.
- Gleichzeitige Empfang mehrerer Nahrungsergänzungsmittel: Die gleichzeitige Verwendung mehrerer Nahrungsergänzungsmittel, die ähnliche Inhaltsstoffe enthalten, kann zu einer Überdosis und der Entwicklung unerwünschter Reaktionen führen.
Abschnitt 4: Klassifizierung von Nebenwirkungen aus Nahrungsergänzungsmitteln
Nebenwirkungen aus der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln können nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden:
- Mit Schweregrad:
- Lunge: Leichte Symptome wie Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Hautausschlag, Juckreiz, Kopfschmerzen, Schwindel, die normalerweise nach der Beendigung von Nahrungsergänzungsmitteln selbst weitergeben.
- Mäßig: Ausgeprägtere Symptome, die eine symptomatische Behandlung erfordern, wie schwere Übelkeit, Erbrechen, schwerer Durchfall oder Verstopfung, Bauchschmerzen, allergische Reaktionen (Urtikaria, Quinca -Ödem), erhöhter Blutdruck, Herzrhythmus.
- Schwer: Lebensunterhaltende Erkrankungen, die eine medizinische Notfallversorgung erfordern, wie z.
- Durch den Entwicklungsmechanismus:
- Giftig: Sie entwickeln sich als Ergebnis der direkten toxischen Wirkungen biologisch aktiver Substanzen auf Organe und Gewebe.
- Allergisch: Sie entstehen durch die Immunreaktion auf bestimmte Komponenten von Nahrungsergänzungsmitteln.
- Idiosinocrazisch: Seltene und unvorhersehbare Reaktionen aufgrund der individuellen Merkmale des Körpers.
- Von Organen und Systemen:
- Magen -Darm -Störungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Blähungen, Sodbrennen.
- Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria, Quinckes Ödem, anaphylaktischer Schock.
- Neurologische Störungen: Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Angst, Nervosität, Krämpfe.
- Herz -Kreislauf -Störungen: Erhöhter Blutdruck, Herzrhythmus, schneller Herzschlag.
- Hepatotoxische Effekte: Schäden an der Leber erhöhen Sie den Niveau der Leberenzyme, Gelbsucht.
- Nephrotoxische Effekte: Schäden an den Nieren, eine Zunahme des Kreatinin- und Harnstoffs im Blut, Schwellung.
- Hämatologische Störungen: Verletzung der Blutgerinnung, Blutung, Thrombozytopenie, Leukopenie.
Abschnitt 5: Die häufigsten Nahrungsergänzungsmittel und verwandten Nebenwirkungen
- Vitamine und Mineralien:
- Vitamin A: Eine Überdosis kann zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Haarausfall, Hautausschlägen und Leberschäden führen.
- Vitamin D: Übermäßiger Verbrauch kann Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Verstopfung, eine Zunahme des Blutkalzes und die Bildung von Nierensteinen verursachen.
- Vitamin E: Hohe Dosen können das Blutungsrisiko erhöhen, insbesondere bei Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen.
- Vitamin C: Große Dosen können Durchfall, Bauchschmerzen, Nierensteine verursachen.
- Eisen: Eine Überdosis kann zu Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Leberschäden, Vergiftungen, insbesondere bei Kindern, führen.
- Kalzium: Übermäßiger Verbrauch kann Verstopfung, die Bildung von Nierensteinen, Verstoß gegen die Absorption anderer Mineralien wie Eisen und Zink verursachen.
- Kräuteradditive:
- St. Johns Würze: Es kann mit vielen Medikamenten interagieren, ihre Wirksamkeit verringern und Photosensibilisierung (erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht) verursachen.
- Soutinatea: Es kann allergische Reaktionen verursachen, insbesondere bei Menschen mit Allergien gegen Pflanzen der Familie der Verbindung.
- Ginkgo Biloba: Das Blutungsrisiko kann zunehmen, insbesondere bei Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen.
- Ginseng: Es kann Schlaflosigkeit, Nervosität, eine Zunahme des Blutdrucks verursachen.
- Knoblauch: Das Blutungsrisiko kann zunehmen, insbesondere bei Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen.
- Probiotika:
- Bei einigen Menschen können Blähungen, Gasbildung, Durchfall oder Verstopfung insbesondere zu Beginn des Empfangs verursacht werden.
- Aminosäuren:
- Kreatin: Es kann eine Flüssigkeitsretention im Körper, Muskelkrämpfe und Magen -Darm -Störungen verursachen.
- BCAA (Aminosäuren mit einer umfangreichen Kette): Sie können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall verursachen.
- Omega-3-Fettsäuren:
- Hohe Dosen können das Blutungsrisiko erhöhen, Fischen, Übelkeit und Durchfall verursachen.
- Melatonin:
- Es kann Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Reizbarkeit verursachen.
- Glucosamin und Chondroitin:
- Kann Magen -Darm -Störungen, allergische Reaktionen, eine Zunahme des Blutzuckers verursachen.
Abschnitt 6: Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Arzneimitteln: klinisch signifikante Beispiele
Die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Arzneimitteln ist ein ernstes Problem, da dies zu einer Verringerung der Wirksamkeit der medikamentösen Therapie oder einer Verbesserung der Nebenwirkungen führen kann. Im Folgenden finden Sie einige klinisch bedeutende Beispiele:
- St. John’s Wurt und Antidepressiva: Der St. John’s -Würze ist ein Induktor der CYP3A4- und CYP2C9 -Enzyme, die am Stoffwechsel vieler Arzneimittel beteiligt sind, einschließlich Antidepressiva wie selektiver Serotonin (SIOS) Reverse Capture. Die gleichzeitige Aufnahme von St. John’s Wurt und Sios kann zu einer Abnahme der Konzentration von Antidepressiva im Blut und einer Abnahme ihrer Wirksamkeit führen. In seltenen Fällen kann sich das Serotonin -Syndrom entwickeln, gekennzeichnet durch Angst, Aufregung, Verwirrung, Muskelzucken, Erhöhung der Körpertemperatur und Blutdruck.
- Ginkgo Biloba und Antikoagulantien/Antiplatteletten: Der Ginkgo Biloba hat antitrombotische Eigenschaften und kann die Wirkung von Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin) und Antipodigans (zum Beispiel Aspirin) verbessern. Die gleichzeitige Einnahme von Ginkgo -Bilobe und diese Medikamente können das Blutungsrisiko erhöhen, einschließlich Magen -Darm -Blutungen, Gehirnblutungen und anderen gefährlichen Erkrankungen.
- Knoblauch- und Antikoagulanzien/Antiplatteletten: Knoblauch hat auch antitrobotische Eigenschaften und kann mit Antikoagulanzien und Antisignalen interagieren, was das Blutungsrisiko erhöht.
- Ginseng und Warfarin: Ginseng kann den Stoffwechsel von Warfarin beeinflussen, seine Konzentration im Blut und damit seine antikoagulante Wirkung verändern. Dies kann zu einer Erhöhung oder Abnahme vieler (international normalisierter Einstellung) führen, was die Anpassung der Dosis von Warfarin erfordert.
- Vitamin K und Warfarin: Vitamin K ist ein Warfarin -Antagonist und kann seine antikoagulante Wirkung verringern. Patienten, die Warfarin einnehmen, sollten den stabilen Verbrauch von Vitamin K mit Nahrung aufrechterhalten und starke Veränderungen in der Ernährung vermeiden.
- Grapefruitsaft und viele Drogen: Grapefruitsaft hemmt das CYP3A4 -Enzym, das am Metabolismus vieler Arzneimittel beteiligt ist, einschließlich Statine (zur Reduzierung von Cholesterin), Calciumkanalblockern (zur Behandlung von Bluthochdruck), Immunsuppressiva und einigen Antibiotika. Die Verwendung von Grapefruitsaft während der Einnahme dieser Medikamente kann zu einer Zunahme ihrer Konzentration im Blut und zu einem Anstieg des Risikos von Nebenwirkungen führen.
- Eisen- und Levotiroxin -Präparate: Eisenpräparate können die Absorption von Levotiroxin (Schilddrüsenhormon) verringern, die für die Behandlung von Hypothyreose erforderlich sind. Es wird empfohlen, Eisen- und Levotiroxin -Präparate mit einem Intervall von mindestens 4 Stunden einzunehmen.
- Calcium- und Tetracyclin -Antibiotika: Kalzium kann mit Tetracyclin -Antibiotika unlösliche Komplexe bilden und ihre Absorption und Wirksamkeit verringern. Es wird empfohlen, Kalzium- und Tetracyclin -Antibiotika mit einem Intervall von mindestens 2 Stunden einzunehmen.
- St. John’s Wurt und Oral Contraceptives: Der heilige Johannis -Würze kann die Wirksamkeit von oralen Kontrazeptiva verringern und das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft erhöhen.
Abschnitt 7: Risikogruppen: Wer ist am anfälligsten für Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln?
Bestimmte Gruppen der Bevölkerung sind anfälliger für Nebenwirkungen, indem sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, was mit den Besonderheiten ihrer Physiologie, ihres Stoffwechsels und ihrer Gesundheitszustand verbunden ist. Solche Gruppen umfassen:
- Kinder: Der Körper der Kinder befindet sich im Stadium des aktiven Wachstums und der Entwicklung, und ihre Stoffwechselprozesse sind noch nicht vollständig gebildet. Kinder reagieren empfindlicher gegenüber den toxischen Wirkungen biologisch aktiver Substanzen, und eine Überdosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann schwerwiegende Folgen für ihre Gesundheit haben. Darüber hinaus können Kinder ihren Zustand oft nicht unabhängig bewerten und über die daraus resultierenden Nebenwirkungen berichten.
- Schwangere und stillende Frauen: Viele Nahrungsergänzungsmittel wurden nicht zur Sicherheit für schwangere Frauen und Frauen in Pflege untersucht, und ihre Verwendung kann ein Risiko für die Gesundheit der Mutter und des Kindes darstellen. Einige biologisch aktive Substanzen können eine teratogene Wirkung haben (verursachen angeborene Defekte im Fötus) oder in die Muttermilch eindringen und eine nachteilige Wirkung auf das Baby haben.
- Ältere Menschen: Mit dem Alter verschlechtert sich der funktionelle Zustand des Organismus und der Systeme des Körpers, der Stoffwechsel verlangsamt sich und das Risiko, chronische Krankheiten zu entwickeln, nimmt zu. Ältere Menschen nehmen häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein (Polypragmasis), was das Risiko von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten und die Entwicklung von Nebenwirkungen erhöht.
- Menschen mit chronischen Krankheiten: Menschen mit Leberkrankheiten, Nieren, kardiovaskulärem System, Magen -Darm -Trakt und anderen chronischen Krankheiten sind anfälliger für Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln. Einige biologisch aktive Substanzen können den Verlauf der Krankheit verschlimmern oder mit den Medikamenten interagieren, um diese Krankheiten zu behandeln.
- Personen, die sich auf die Operation vorbereiten: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Ginkgo -Bilobe, Knoblauch, Ginseng können das Blutungsrisiko während und nach der Operation erhöhen. Patienten, die sich auf eine chirurgische Intervention vorbereiten, wird empfohlen, diese Nahrungsergänzungsmittel einige Wochen vor der Operation einzustellen.
- Menschen mit allergischen Reaktionen: Menschen mit Allergien gegen bestimmte Lebensmittel oder Pflanzen sind anfälliger, um allergische Nahrungsergänzungsmittel zu entwickeln, die diese Zutaten enthalten.
Abschnitt 8: Erkennung und Management von Nebenwirkungen aus Nahrungsergänzungsmitteln
Es ist wichtig, die Anzeichen und Symptome zu erkennen, die auf die Entwicklung von Nebenwirkungen aus dem Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln hinweisen und wissen, wie man in solchen Situationen wirkt.
- Anzeichen und Symptome von Nebenwirkungen: Achten Sie auf ungewöhnliche oder unangenehme Empfindungen, die nach Beginn der Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln auftraten. Dies können Magen -Darm -Erkrankungen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen), allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria, Quinckes Ödem), neurologische Störungen (Kopfschmerzen, Schwindel, Isomnien, Besorgnis), kardiovaskuläre Störungen (Erhöhung des Blutdrucks, Verstoßes und andere Symptome) sein, die kardiovaskulären Störungen (Kopfschmerzen, Verletzungen und andere Symptome.
- Aktionen beim Auftreten von Nebenwirkungen:
- Hör auf, eine diätetische Ergänzung einzunehmen: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln entwickelt haben, stoppen Sie sofort die Verwendung.
- Konsultieren Sie einen Arzt: Wenden Sie sich an einen Arzt, um eine qualifizierte medizinische Versorgung zu erhalten und die Ursache für Symptome festzustellen.
- Nebenwirkungen melden: Melden Sie die Nebenwirkungen, die den Aufsichtsbehörden (z. B. Roszdravnadzor in Russland) oder einer Ernährungszusatz für den Produzenten entstanden sind. Dies wird dazu beitragen, unsichere Produkte zu identifizieren und ähnliche Fälle in Zukunft zu verhindern.
- Diagnose von Nebenwirkungen: Der Arzt kann eine Untersuchung wie Blut, Urin, EKG und andere diagnostische Methoden verschreiben, um den Zustand des Körpers und des Körpers zu bewerten und andere mögliche Ursachen für Symptome auszuschließen.
- Nebenwirkungen Behandlung: Die Behandlung von Nebenwirkungen der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln hängt von der Schwere der Symptome ab und kann eine symptomatische Therapie (z. B. die Einnahme von Antihistaminika gegen allergische Reaktionen, Antidietreinmedikamente für Durchfall gegen Durchfall), Entgiftungstherapie (um Toxine aus dem Körper zu entfernen) und in schweren Fällen die Krankenhausaufenthalte einbezogen.
Abschnitt 9: Vorbeugung von Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln: Empfehlungen für Verbraucher
Sie können die Entwicklung von Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln verhindern, indem Sie die folgenden Empfehlungen beobachten:
- Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie eine diätetische Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben, und nehmen Medikamente ein oder gehören Risikogruppen an.
- Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus zuverlässigen Herstellern: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur in Apotheken oder spezialisierten Geschäften, vertrauenswürdige und zuverlässige Hersteller mit einem guten Ruf. Vermeiden Sie den Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln über das Internet von zweifelhaften Websites oder von nicht zubestehenden Verkäufern.
- Untersuchen Sie die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln: Lesen Sie die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln auf dem Etikett sorgfältig durch und achten Sie auf das Vorhandensein von Allergenen oder Komponenten, die unerwünschte Reaktionen verursachen können.
- Folgen Sie der empfohlenen Dosierung: Befolgen Sie die auf dem Etikett oder in den Anweisungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln angegebener auf das Etikett oder in den Anweisungen angegeben. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, auch wenn es Ihnen scheint, dass dies nicht schaden wird.
- Nehmen Sie nicht gleichzeitig ein paar Nahrungsergänzungsmittel ein: Vermeiden Sie es, gleichzeitig mehrere Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, die ähnliche Zutaten enthalten, um Überdosierungen und unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.
- Melden Sie den Arzt über die Nahrungsergänzung: Teilen Sie Ihrem Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel mit, die Sie einnehmen, damit er mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten bewerten und Empfehlungen zur sicheren Verwendung abgeben kann.
- Befolgen Sie Ihren Zustand sorgfältig: Befolgen Sie Ihre Brunnen während der Verabreichung von Nahrungsergänzungsmitteln vorsichtig und wenn ungewöhnliche oder unangenehme Symptome den Gebrauch sofort stoppen und einen Arzt konsultieren.
- Vermeiden Sie die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Behandlung schwerer Krankheiten: Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht zur Behandlung schwerer Krankheiten gedacht sind. Verwenden Sie keine Nahrungsergänzungsmittel als Ersatz für eine von einem Arzt verschriebene medikamentöse Therapie.
- Seien Sie kritisch über Werbungversprechen: Vertrauen Sie nicht blind Werbung für die wundersamen Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln. Bewerten Sie kritisch die Informationen, die Sie über Nahrungsergänzungsmittel erhalten, und glauben Sie nicht unrealistische Aussagen.
Abschnitt 10: Aussichten für die Sicherheitsforschung
Weitere Studien im Bereich der Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln sind erforderlich, die darauf abzielen:
- Untersuchung der Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten: Durchführung klinischer Forschung, um die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit verschiedenen Arzneimitteln zu bewerten und klinisch signifikante Wechselwirkungen zu identifizieren.
- Schlechte Sicherheitsbewertung für verschiedene Bevölkerungsgruppen: Forschung durchführen, um die Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für Kinder, schwangere und stillende Frauen, ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten zu bewerten.
- Entwicklung von Qualitätsnahrungsergänzungsmitteln: Entwicklung und Implementierung von einheitlichen Qualitätsnahrungsergänzungsmitteln, die die Einhaltung von Produkten mit Sicherheits- und Effizienzanforderungen gewährleisten.
- Verbesserung des Systems zur Überwachung von Nebenwirkungen: Erstellen eines effektiven Systems zur Überwachung der Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln, mit denen Sie die mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln verbundenen Risiken schnell identifizieren und bewerten können.
- Informationen von Verbrauchern: Verbraucher mit zuverlässigen und objektiven Informationen über Nahrungsergänzungsmittel, einschließlich Informationen über die Zusammensetzung, Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Wechselwirkung mit Arzneimitteln.
- Entwicklung neuer Methoden zur Bewertung der Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln: Entwicklung und Implementierung neuer Methoden zur Bewertung der Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln auf der Grundlage moderner Errungenschaften von Wissenschaft und Technologie wie Genomik, Proteomik und Metabolomik.
Zusammenfassend muss betont werden, dass die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bewusst und vernünftig sein sollte. Es ist wichtig, die potenziellen Vorteile und Risiken, die mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln verbunden sind, sorgfältig zu bewerten und Entscheidungen auf der Grundlage wissenschaftlicher Informationen und Konsultationen mit einem Arzt zu treffen. Nur mit diesem Ansatz kann das Risiko einer Nebenwirkungen minimiert und der maximale Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln maximiert werden.