Top-5-Nahrungsergänzungsmittel zur Überwachung des Cholesterins

TOP-5-Nahrungsergänzungsmittel zur Überwachung des Cholesterinspiegels: Leitfaden für wirksame Nutticianer

1. Roter Hefereis (roter Hefereis): natürlicher statinähnlicher Effekt

Roter Hefereis (KDR) ist ein Produkt der Reisfermentation mit einem Pilz Monaskus. Dieser Prozess verleiht dem Zeichnen eine charakteristische rote Farbe und bereichert sie vor allem mit Monokolinen, einer Gruppe von Substanzen mit der Fähigkeit, Blutcholesterinspiegel zu reduzieren. Insbesondere ist Monokolin strukturell identisch mit Lovastatin, dem Wirkstoff vieler Statine, die gemäß dem Rezept freigesetzt wurden.

Der Wirkungsmechanismus:

Der Hauptwirkungsmechanismus von KDR ist die Hemmung der HMG-CoA-Enzymreduktase. Dieses Enzym ist ein wichtiger Akteur im Prozess des Cholesterinspiegels in der Leber. Inhibieren der im KDR enthaltenen HMG-CoA-Reduktase Monocoline KDR, die die Cholesterinproduktion durch Kekse verringert, was zu einer Abnahme des Gesamtcholesterin- und Lipoproteincholesterin-Cholesterins mit niedriger Dichte (LDL) führt, dem sogenannten “armen” Cholesterin. Gleichzeitig steigt das Niveau des Lipoproteincholesterins mit hoher Dichte (HDL), „gutes“ Cholesterinspiegel und eine Abnahme der Triglyceride.

Klinische Forschung und Wirksamkeit:

Zahlreiche klinische Studien haben die Wirksamkeit von KDR bei einem Rückgang des Cholesterinspiegels gezeigt. Die Metaanalysen zeigten, dass die Aufnahme von KDR zu einem signifikanten Rückgang des Gesamtcholesterinspiegels (von 15 bis 30%) und dem LDL-Cholesterinspiegel (nach 20-35%) im Vergleich zu Placebo führen kann. Die Wirkung von KDR ist vergleichbar mit niedrigen Dosen von Statinen, aber KDR ist in der Regel besser toleriert und hat weniger Nebenwirkungen.

  • Studie: In einer der Forschungen in veröffentlicht in American Journal of Clinical NutritionEs wurde gezeigt, dass der Empfang von 2,4 Gramm KDR pro Tag für 12 Wochen zu einem Rückgang des LDL -Cholesterinspiegels um 26% und dem Grad der Triglyceride um 20% bei Patienten mit einem mäßig erhöhten Cholesterinspiegel führte.
  • Metaanalyse: Metaanalyse veröffentlicht in Zeitschrift der American Medical Associationkombinierte die Ergebnisse von 93 randomisierten kontrollierten Studien und kam zu dem Schluss, dass der KDR effektiv den Grad von Cholesterin, LDL und Triglyceriden reduziert.

Dosierung und Anwendungsmethode:

Die empfohlene Dosierung des KDR hängt von der Konzentration von Monokolinen im Produkt ab. In der Regel liegt die Dosierung von 600 mg bis 2400 mg pro Tag, unterteilt in zwei oder drei Dosen. Es ist wichtig, Produkte zu wählen, die eine standardisierte Menge an Monokolinen k enthalten (normalerweise von 5 bis 15 mg pro Dosis). Die Rezeption von KDR sollte mit einer niedrigen Dosis beginnen und sie nach und nach unter der Aufsicht eines Arztes erhöhen.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen:

KDR ist in der Regel gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Magen, Sodbrennen, Gase, Schwindel und Muskelschmerzen haben. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise leicht und vorübergehend. Da das KDR jedoch Monokoline K enthält, die einen statinähnlichen Effekt besitzt, kann es schwerwiegende Nebenwirkungen haben, die denen beobachtet werden, die bei der Einnahme von Statinen wie Myopathie (Muskelschmerzen und Schwäche) und RabboMyolyse (Zerstörung des Muskelgewebes) ähnlich sind.

KDR ist für Menschen mit Lebererkrankungen, schwangeren und stillenden Frauen sowie für Menschen sowie Personen, die Statine oder andere Medikamente einnehmen, die mit K. Monocolins interagieren können, kontraindiziert. Vor der Einnahme von KDR müssen Sie einen Arzt konsultieren, um sich seiner Sicherheit und Effizienz sicherzustellen. Es ist auch wichtig, die Qualität des Produkts zu überprüfen, da einige Additive von KDR eine Citrin enthalten können, eine toxische Substanz, die im Fermentationsprozess gebildet wird. Wählen Sie Produkte aus zuverlässigen Herstellern, die den Inhalt von Citrin testen.

Interaktion mit Drogen:

KDR kann mit einigen Medikamenten interagieren, darunter Statine, Grapefruitsaft, einige Antimykotika und Antibiotika. Diese Wechselwirkungen können das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Daher ist es wichtig, Ihren Arzt über alle Medikamente und Zusatzstoffe zu informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie anfangen, KDR zu nehmen.

Ausgangsformen:

KDR ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Tablets und Pulver. Wählen Sie ein Produkt aus einem zuverlässigen Hersteller, der Informationen über den Inhalt von Monokolinen K enthält und den Inhalt von Citrin testet.

Wichtige Kommentare:

  • KDR sollte nicht als Ersatz für die traditionelle Therapie mit Statinen angesehen werden, insbesondere für Menschen mit einem hohen Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
  • Die Wirksamkeit von KDR kann je nach Dosis, Produktqualität und individuellen Eigenschaften des Körpers variieren.
  • Wenn Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie aufhören, den CDR zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.

2. Omega-3-Fettsäuren: Herzschutz und Blutgefäße

Omega-3-Fettsäuren sind unverzichtbare, mehrfach ungesättigte Fette, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des kardiovaskulären Systems spielen. Die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren, die für die Gesundheit wichtig sind, sind Eicopascentaensäure (EPK) und Nicht-Zahexaensäure (DGK). Sie sind hauptsächlich in Fettfischen (Lachs, Thunfisch, Sardinen) und einige Pflanzenquellen wie Leinsamen und Walnüsse zu finden. Um jedoch therapeutische Dosen zu erreichen, wird häufig empfohlen, Additive mit Omega-3-Fettsäuren zu erhalten.

Der Wirkungsmechanismus:

Omega-3-Fettsäuren haben einen vielfältigen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System, was dazu beiträgt, das Risiko einer Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Ihre Hauptwirkungsmechanismen umfassen:

  • Reduzierung des Niveaus von Triglyceriden: Omega-3-Fettsäuren verringern effektiv den Grad der Triglyceride im Blut, einen der Risikofaktoren für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. EPK und DGC hemmen die Synthese von Triglyceriden in der Leber und beschleunigen ihren Blutumbruch.
  • Verbesserung des Lipidprofils: Omega-3-Fettsäuren können den HDL-Cholesterinspiegel („gutes“ Cholesterinspiegel) leicht erhöhen und das LDL-Cholesterin („schlechtes“ Cholesterinspiegel) verringern, obwohl dieser Effekt weniger ausgeprägt ist als bei der Einnahme von Statinen oder KDR.
  • Reduzierter Blutdruck: Omega-3-Fettsäuren können den Blutdruck verringern, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck. Sie haben einen vasodilatierenden Effekt und verbessern die Funktion des Endothels, die innere Schicht der Blutgefäße.
  • Antiarrhythmische Wirkung: Omega-3-Fettsäuren stabilisieren die elektrische Aktivität des Herzens und verringern das Risiko für Arrhythmien, insbesondere ventrikuläre Arrhythmien, was zu einem plötzlichen Herzkreis führen kann.
  • Entzündungshemmende Wirkung: Omega-3-Fettsäuren haben eine starke entzündungshemmende Wirkung. Eine chronische Entzündung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Atherosklerose und anderen Herz -Kreislauf -Erkrankungen. EPK und DGC modulieren entzündliche Prozesse und verringern die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen.
  • Antithrombotische Wirkung: Omega-3-Fettsäuren reduzieren die Blutverkoppelung und verringern das Risiko von Blutgerinnseln, die zu Myokardinfarkt und Schlaganfall führen können.

Klinische Forschung und Wirksamkeit:

Zahlreiche klinische Studien haben die positive Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf die Gesundheit des kardiovaskulären Systems bestätigt.

  • Studie: Eine Studie in veröffentlicht in Das New England Journal of Medicinezeigten, dass die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren das Risiko reduziert, kardiovaskuläre Erkrankungen bei Menschen mit hohem Risiko wie Patienten mit koronarer Herzerkrankungen zu entwickeln.
  • Metaanalyse: Metaanalyse veröffentlicht in Verkehrkombinierte die Ergebnisse mehrerer Studien und kamen zu dem Schluss, dass die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren das Risiko eines plötzlichen Todes und Schlaganfalls verringert.
  • Wiederholter Re -Heart -Angriff: Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren das Risiko eines wiederholten Myokardinfarkts bei Menschen verringern können, die bereits einen Herzinfarkt unterzogen haben.

Dosierung und Anwendungsmethode:

Die empfohlene Dosierung von Omega-3-Fettsäuren variiert je nach Zweck der Aufnahme und des Gesundheitszustands. Zur Vorbeugung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen wird empfohlen, mindestens 1 Gramm EPK und DGK pro Tag zu nehmen. Menschen mit einem hohen Grad an Triglyceriden oder vorhandenen Herz -Kreislauf -Erkrankungen benötigen möglicherweise eine höhere Dosis, bis zu 4 Gramm pro Tag, unter der Aufsicht eines Arztes.

Omega-3-Fettsäuren sollten während der Lebensmittel eingenommen werden, um ihre Absorption zu verbessern.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen:

Omega-3-Fettsäuren werden in der Regel gut vertragen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Magenstörung, Sodbrennen, Übelkeit und Durchfall. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise leicht und vorübergehend. In hohen Dosen von Omega-3 können Fettsäuren das Blutungsrisiko erhöhen, sodass sie mit Vorsicht für Menschen verursacht werden sollten, die Antikoagulanzien einnehmen (Blutverdünnung), wie Warfarin oder Clopidogrel.

Omega-3-Fettsäuren sind für Menschen mit Allergien gegen Fisch kontraindiziert.

Interaktion mit Drogen:

Omega-3-Fettsäuren können mit Antikoagulanzien interagieren, ihre Wirkung erhöhen und das Blutungsrisiko erhöhen. Außerdem sollten Sie die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren mit Aspirin kombinieren.

Ausgangsformen:

Omega-3-Fettsäuren sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Weichgelen und Flüssigkeiten. Wählen Sie ein Produkt eines zuverlässigen Herstellers, das die Sauberkeit und Qualität des Produkts garantiert. Es ist wichtig, auf den Inhalt des EPC und des DGC in jedem Teil zu achten.

Wichtige Kommentare:

  • Omega-3-Fettsäuren sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung, sollten jedoch nicht als Ersatz für eine traditionelle Therapie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesehen werden.
  • Wenn Nebenwirkungen auftreten, sollten die Omega-3-Fettsäuren genommen werden und einen Arzt konsultieren.
  • Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Omega-3-Fettsäuren einnehmen.
  • Vegetarier und Veganer können Omega-3-Fettsäuren aus Pflanzenquellen wie Leinöl, Chiaöl und Algenöl erhalten. Pflanzenquellen enthalten jedoch hauptsächlich Alpha-Linolensäure (ALK), die im Körper in EPC und DHC umgewandelt werden sollten. Dieser Transformationsprozess ist nicht immer effektiv, daher erfordern Vegetarier und Veganer möglicherweise Additive mit EPC und DHC aus Algen.

3. Phytosterole (Pflanzensterin): Blockierung der Cholesterinabsorption

Phytosterole, auch als Pflanzensterin bekannt, sind eine Gruppe von Verbindungen, die dem Cholesterin strukturell ähnlich sind. Sie kommen in kleinen Mengen in vielen Pflanzen vor, darunter Obst, Gemüse, Nüsse, Samen und Gemüseöle. Um die therapeutische Wirkung zu erzielen, wird häufig empfohlen, Additive mit Phytosterolen angereichert zu nehmen.

Der Wirkungsmechanismus:

Phytosterole reduzieren das Blutcholesterinspiegel, indem er seine Absorption im Darm blockiert. Sie konkurrieren mit Cholesterinspiegel um die Absorption, die mit Cholesterinsträgern im Darm verbunden sind und verhindern, dass es in den Blutkreislauf eindringt. Nicht absorbiertes Cholesterinspiegel wird mit Kot aus dem Körper ausgeschieden.

Klinische Forschung und Wirksamkeit:

Zahlreiche klinische Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Phytosterolen den LDL -Cholesterinspiegel (“schlechtes” Cholesterinspiegel) effektiv reduziert.

  • Studie: Eine Studie in veröffentlicht in Das American Journal of Clinical Nutritionzeigten, dass die Einnahme von 2 Gramm Phytosterol pro Tag den LDL-Cholesterinspiegel bei Menschen mit einem mäßig erhöhten Cholesterinspiegel um 8-10% verringert.
  • Metaanalyse: Metaanalyse veröffentlicht in Europäisches Journal für klinische ErnährungEr kombinierte die Ergebnisse mehrerer Studien und kam zu dem Schluss, dass Phytosterole den Niveau des LDL -Cholesterinspiegels effektiv reduzieren, ohne dass das LDL -Cholesterinspiegel („gutes“ Cholesterinspiegel) und Triglyceride signifikant beeinflusst wurden.

Dosierung und Anwendungsmethode:

Die empfohlene Dosierung von Phytosterolen liegt zwischen 1,5 und 3 Gramm pro Tag. Phytosterole sollten während der Mahlzeiten eingenommen werden, um ihre Wirkung zu maximieren.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen:

Phytosterole werden in der Regel gut vertragen. In seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen und Blähungen auftreten.

Phytosterole sind bei Menschen mit Seizesterinämie kontraindiziert, eine seltene genetische Erkrankung, die durch eine erhöhte Absorption von Phytosterolen gekennzeichnet ist.

Interaktion mit Drogen:

Phytosterole können die Absorption von Beta-Carotin und anderen Carotinoiden verringern. Daher wird empfohlen, Produkte zu konsumieren, die reich an Carotinoiden sind, oder Additive mit Carotinoiden einnehmen, wenn Sie Phytosterole einnehmen.

Ausgangsformen:

Phytosterole sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Tabletten und Lebensmitteln, die mit Phytosterolen wie Margarine und Joghurt angereichert sind.

Wichtige Kommentare:

  • Phytosterole sind ein wirksames Instrument zur Reduzierung des LDL -Cholesterinspiegels, aber sie sollten nicht als Ersatz für die traditionelle Therapie angesehen werden, insbesondere für Menschen mit einem hohen Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
  • Phytosterole können in Kombination mit anderen Methoden zur Reduzierung des Cholesterins wie Ernährung und körperlichen Übungen nützlich sein.
  • Wenn Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie aufhören, Phytosterole zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.

Viacin (Vitamin B3): ein komplexer Effekt auf ein Lipidprofil

Niacin, auch als Vitamin B3 oder Nicotinsäure bekannt, ist ein Wasserfehler -Vitamin, das eine wichtige Rolle beim Energieaustausch und der Funktion des Nervensystems spielt. In hohen Dosen hat Niacin eine ausgeprägte hypolipidämische Wirkung, dh er kann den Niveau von Cholesterin und Triglyceriden im Blut verringern.

Der Wirkungsmechanismus:

Niacin wirkt sich umfassend auf ein Lipidprofil aus und beeinflusst verschiedene Stadien des Lipidstoffwechsels. Zu seinen Hauptwirkungsmechanismen gehören:

  • Reduzierung des Niveaus von Triglyceriden: Niacin reduziert wirksam den Triglyceridenspiegel im Blut, hemmt die Lipolyse (Aufteilung von Fetten) im Fettgewebe und die Reduzierung der Produktion von sehr niedriger Dichte (LONSP) in der Leber, die die Hauptträger von Triglyceriden sind.
  • Verbesserung des HDL -Cholesterinspiegels: Niacin erhöht den HDL -Cholesterinspiegel (“gutes” Cholesterinspiegel) signifikant, erhöht seine Produktion in der Leber und verringert die Aufteilung.
  • Reduziertes Niveau des LDL -Cholesterinspiegels: Niacin reduziert mäßig den Niveau des LDL -Cholesterinspiegels (“schlechtes” Cholesterinspiegel), senkt seine Produktion in der Leber und erhöht seine Entfernung aus dem Blut. Niacin kann auch die Struktur von LDL verändern und sie weniger anfällig für Oxidation machen, was ihr atherogenes Potential verringert.
  • Reduzierung des Lipoproteinspiegels (A): Niacin ist eines der wenigen Arzneimittel, die den Niveau von Lipoprotein (A) (LP (A)) verringern können, ein genetisch bestimmter Risikofaktor für Herz -Kreislauf -Erkrankungen.

Klinische Forschung und Wirksamkeit:

Zahlreiche klinische Studien haben die Wirksamkeit von Niacin in einer Abnahme von Cholesterin und Triglyceriden bestätigt.

  • Studie: Eine Studie in veröffentlicht in Das New England Journal of Medicinezeigten, dass die Aufnahme von Niacin in Kombination mit Statinen das Risiko reduziert, kardiovaskuläre Ereignisse bei Menschen mit vorhandenen kardiovaskulären Erkrankungen zu entwickeln.
  • Metaanalyse: Metaanalyse veröffentlicht in Zeitschrift des American College of Cardiologykombinierte die Ergebnisse mehrerer Studien und kam zu dem Schluss, dass Niacin den HDL -Cholesterinspiegel effektiv erhöht und den Grad an Triglyceriden und LDL -Cholesterinspiegel verringert.

Dosierung und Anwendungsmethode:

Die Dosierung von Niacin zur Reduzierung des Cholesterins übersteigt die empfohlene tägliche Vitamin -B3 -Dosis signifikant. Normalerweise beginnen sie mit einer niedrigen Dosis (z. B. 500 mg pro Tag) und erhöhen sie nach und nach auf 1 bis 3 Gramm pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks unter der Aufsicht eines Arztes.

Niacin sollte während der Mahlzeiten eingenommen werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen:

Die Empfang von Niacin in hohen Dosen kann eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen, die berücksichtigt werden müssen:

  • Blutstirgendes Blut zum Gesicht (Flush): Die häufigste Nebenwirkung von Niacin sind die Ejium des Blutes für das Gesicht, begleitet von Rötungen der Haut, Juckreiz und Hitzegefühl. Bluttücher zum Gesicht treten normalerweise zu Beginn von Niacin auf und nehmen im Laufe der Zeit allmählich ab. Die Rezeption von Niacin nach dem Essen und die vorläufige Aufnahme von Aspirin oder Ibuprofen kann dazu beitragen, die Schwere der Bindungen zu verringern. Es gibt auch Niacin von längerer Wirkung, die weniger wahrscheinlich Gezeiten verursachen, aber für die Leber giftiger sein können.
  • Erkrankungen der Leberfunktion: Niacin kann zu einem Anstieg des Leberenzymespiegels im Blut führen, was auf eine Verletzung der Leberfunktion hinweist. In seltenen Fällen kann Niacin schwerwiegende Leberschäden verursachen. Daher ist es notwendig, den Niveau der Leberenzyme während Niacin regelmäßig zu überwachen.
  • Blutzucker verbessern: Niacin kann den Blutzucker erhöhen, was für Menschen mit Diabetes ein Problem sein kann.
  • Verbesserung der Harnsäurespiegel: Niacin kann den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen, was einen Gichtangriff provozieren kann.
  • Verdauungsstörungen: Niacin kann Magenerkrankungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen.

Niacin ist für Menschen mit Lebererkrankungen, Magengeschwüren und Zwölffingerdarm, Gicht und unkontrolliertem Diabetes kontraindiziert.

Interaktion mit Drogen:

Niacin kann mit einigen Medikamenten interagieren, einschließlich Statine, Medikamente gegen Diabetes und Antikoagulanzien. Diese Wechselwirkungen können das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.

Ausgangsformen:

Niacin ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Tabletten mit sofortiger Freisetzung, längerer Tabletten und Kapseln. Es ist wichtig, das Medikament unter der Aufsicht eines Arztes zu wählen, da das Risiko von Nebenwirkungen ist.

Wichtige Kommentare:

  • Niacin ist ein wirksames Instrument zur Reduzierung des Niveaus von Cholesterin und Triglyceriden, hat jedoch potenzielle Nebenwirkungen, sodass es nur unter der Aufsicht eines Arztes aufgenommen werden sollte.
  • Sie sollten Niacin nicht unabhängig einnehmen oder die Dosierung ändern.
  • Es ist notwendig, den Niveau von Leberenzymen, Blutzucker und Harnsäure während Niacin regelmäßig zu kontrollieren.
  • Wenn Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie aufhören, Niacin einzunehmen und einen Arzt zu konsultieren.
  • Niacin sollte nicht als Ersatz für die traditionelle Therapie angesehen werden, insbesondere für Menschen mit einem hohen Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen.

5. Berberin: Regulation des Lipid- und Kohlenhydratstoffwechsels

Berberin ist ein Alkaloid, das aus verschiedenen Pflanzen, einschließlich Berberis vulgaris), Coptis chinensis und kanadischem gelben Mais (Hydrastis canadensis) erhalten wurde. Es wird traditionell in der chinesischen und ayurvedischen Medizin verwendet, um verschiedene Krankheiten zu behandeln. In den letzten Jahren hat Berberin die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, um den Grad von Cholesterinspiegel und Blutzucker zu überwachen.

Der Wirkungsmechanismus:

Berberin hat einen vielfältigen Aktionsmechanismus, der verschiedene Aspekte des Stoffwechsels von Lipiden und Kohlenhydraten beeinflusst. Zu seinen Hauptwirkungsmechanismen gehören:

  • Aktivierung von Amph-aktivierter Proteinkinase (AMFK): AMFK ist ein Enzym, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Energieaustauschs spielt. Die Aktivierung von AMFK stimuliert den Abbau von Fetten und Glukose, verringert die Produktion von Cholesterin und Triglyceriden in der Leber und verbessert die Insulinempfindlichkeit.
  • PCSK9 -Hemmung: PCSK9 ist ein Protein, das die Anzahl der LDL -Rezeptoren auf der Oberfläche der Leberzellen reduziert. Die Hemmung von PCSK9 führt zu einer Zunahme der Anzahl der LDL -Rezeptoren und der Beschleunigung der LDL -Cholesterinentfernung aus dem Blut.
  • Verbesserung der Funktion des Endothels: Berberin verbessert die Funktion des Endothels, die innere Schicht der Blutgefäße, wodurch die Produktion von Stickoxid (NO) erhöht wird, was ein starker vasodilatierender Faktor ist.
  • Entzündungshemmende Wirkung: Berberin hat eine entzündungshemmende Wirkung, die die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen unterdrückt.
  • Einfluss auf die Darmmikrobie: Berberin kann die Zusammensetzung und Funktion des Darmmikrobioms beeinflussen, was zum Wachstum nützlicher Bakterien beiträgt und das Wachstum schädlicher Bakterien unterdrückt. Dies kann sich positiv auf den Lipid- und Kohlenhydratstoffwechsel auswirken.

Klinische Forschung und Wirksamkeit:

Zahlreiche klinische Studien haben die Wirksamkeit von Berberin in einer Abnahme des Niveaus von Cholesterin und Blutzucker bestätigt.

  • Studie: Eine Studie in veröffentlicht in Stoffwechselzeigten, dass die Aufnahme von Berberin das Gehalt an Gesamtcholesterin, LDL -Cholesterin und Triglyceriden bei Menschen mit Hyperlipidämie (ein erhöhter Niveau an Blutlipiden) verringert.
  • Metaanalyse: Metaanalyse veröffentlicht in Journal of EthnopharmacologyEr kombinierte die Ergebnisse mehrerer Studien und kam zu dem Schluss, dass Berberin den Niveau von LDL -Cholesterin, Gesamtcholesterin und Triglyceriden effektiv reduziert und auch den HDL -Cholesterinspiegel erhöht.
  • Vergleich mit Statinen: Einige Studien haben gezeigt, dass Berberin in der Wirksamkeit mit niedrigen Statinendosen vergleichbar sein kann, um den Niveau des LDL -Cholesterinspiegels zu verringern, während Berberin normalerweise besser toleriert wird.

Dosierung und Anwendungsmethode:

Die empfohlene Dosierung von Berberin beträgt 500 mg bis 1500 mg pro Tag, unterteilt in zwei bis drei Dosen. Berberin sollte während der Lebensmittel eingenommen werden, um seine Absorption zu verbessern und das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen:

Berberin ist in der Regel gut vertragen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Magenstörungen, Übelkeit, Durchfall und Verstopfung. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise leicht und vorübergehend.

Berberin ist sowohl bei schwangeren und stillenden Frauen als auch bei Kindern kontraindiziert.

Interaktion mit Drogen:

Berberin kann mit einigen Medikamenten interagieren, darunter Antibiotika, Antikoagulanzien, Antidepressiva und Medikamente zur Behandlung von Diabetes. Diese Wechselwirkungen können die Wirksamkeit von Arzneimitteln verändern oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.

Ausgangsformen:

Berberin ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln und Tabletten. Es ist wichtig, ein Produkt aus einem zuverlässigen Hersteller auszuwählen, das die Sauberkeit und Qualität des Produkts garantiert.

Wichtige Kommentare:

  • Berberin ist ein vielversprechendes Instrument zur Überwachung des Niveaus von Cholesterin und Blutzucker. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um seine Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
  • Sie sollten Berberin nicht selbst einnehmen oder die Dosierung ändern.
  • Menschen, die Medikamente einnehmen, sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Berberin einnehmen.
  • Wenn Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie aufhören, Berberin zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
  • Berberin sollte nicht als Ersatz für die traditionelle Therapie angesehen werden, insbesondere für Menschen mit einem hohen Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
  • Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt sind. Sie können als Ergänzung zur Hauptbehandlung verwendet werden, die von einem Arzt verschrieben wird.

Diese fünf Nahrungsergänzungsmittel bieten vielversprechende Wege für das Cholesterinmanagement, jeweils ihren einzigartigen Mechanismus und die wissenschaftliche Unterstützung. Denken Sie daran, immer einen medizinischen Fachmann zu konsultieren, bevor Sie ein neues Ergänzungsregime starten.

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