Bades Risiken: Was ist es wert, Angst zu haben?
I. Gesetzgebungsregulierung und Bestimmung von Nahrungsergänzungsmitteln: Eine graue Zone zwischen Lebensmittel und Medizin
Mangel an strenger Regulierung als Schlüsselrisikofaktor.
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) nehmen eine mehrdeutige Position im Gesundheitswesen ein. Im Gegensatz zu Arzneimitteln, die langfristige klinische Studien und strenge Regulierung durch staatliche Körper (z. B. FDA in den USA, EMA in Europa, Roszdravnadzor in Russland) ausgesetzt sind, werden Nahrungsergänzungsmittel als Lebensmittel reguliert. Dies bedeutet, dass Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln nicht verpflichtet sind, ihre Wirksamkeit oder Sicherheit vor dem Markt nachzuweisen. Sie dürfen nur den allgemeinen Anforderungen an Lebensmittelprodukte entsprechen, einschließlich des Fehlens giftiger Substanzen und der Einhaltung der deklarierten Zusammensetzung.
Diese Lücke in der Gesetzgebung ermöglicht es den Herstellern, Produkte auf dem Markt zu produzieren, die möglicherweise keine Immobilien deklariert haben, Verunreinigungen aufbewahren oder für bestimmte Verbrauchergruppen unsicher sind. Das Fehlen eines einheitlichen Qualitätskontrollsystems und einer Standardisierung führt dazu, dass die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln von Partei zu Partei, selbst im selben Hersteller, erheblich variieren kann.
In Russland wird beispielsweise die Registrierung von Nahrungsergänzungsmitteln von Rospotrebnadzor durchgeführt. Diese Registrierung ist jedoch keine Garantie für Effizienz oder Sicherheit. Rospotrebnadzor überprüft die Einhaltung der Nahrungsergänzungsmittel mit sanitären und epidemiologischen Anforderungen, führt jedoch keine klinischen Studien durch und bewertet die therapeutische Wirkung nicht. Dies reduziert den Grad des Schutzes von Verbrauchern vor skrupellosen Herstellern und schlechten Produkten erheblich.
IB verschwommenes Definition und Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln.
Die Komplexität der Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln wird durch die Unschärfe ihrer Bestimmung verschärft. Bades werden als Ergänzung zur Ernährung, als Quelle für Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Probiotika und andere biologisch aktive Substanzen positioniert. Die Grenze zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten ist jedoch häufig verschwommen.
Viele Nahrungsergänzungsmittel enthalten Inhaltsstoffe mit pharmakologischen Eigenschaften. Zum Beispiel können Kräuterextrakte wie St. John’s Wurt, Valerian oder Ginkgo Biloba das Nervensystem, das Herz -Kreislauf -System und andere Organe beeinflussen. In großen Dosen oder bei der Interaktion mit Medikamenten können diese Inhaltsstoffe unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.
Das Problem ist, dass Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln häufig nicht die genaue Konzentration von aktiven Substanzen in ihren Produkten angeben. Dies erschwert die Bewertung potenzieller Risiken und erschwert die Arbeit von Ärzten, die versuchen, die Ursache für Nebenwirkungen bei ihren Patienten zu bestimmen. Darüber hinaus werden einige Nahrungsergänzungsmittel als „natürliche“ oder „Pflanzen“ -Produkte getarnt, die bei den Verbrauchern ein falsches Sicherheitsgefühl schaffen können.
IC -Marketing -Tricks und Fehlinformationen.
Aggressive Marketing- und ungenaue Informationen sind ein weiterer Risikofaktor, der mit der Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln verbunden ist. Hersteller verwenden oft Werbempfänger und versprechen ein schnelles und wundersames Heilmittel für verschiedene Krankheiten. Sie können sich auf “wissenschaftliche Forschung” beziehen, die nicht den Standards der Beweismedizin entsprechen, oder Verbraucherbewertungen verwenden, die hergestellt oder bezahlt werden können.
Besonders gefährlich sind Nahrungsergänzungsmittel, die für Gewichtsverlust, zunehmende Potenz, Krebsbehandlung und andere schwerwiegende Krankheiten gefördert werden. In diesen Fällen können die Verbraucher die traditionelle Behandlung zugunsten von Nahrungsergänzungsmitteln aufgeben, was zu einer Verschlechterung der Gesundheit und sogar der Todesfälle führen kann.
Es ist wichtig zu verstehen, dass kein Nahrungsergänzungsmittel die volle Ernährung, einen gesunden Lebensstil und eine qualifizierte medizinische Versorgung ersetzen kann. Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
Ii. Potenzielle Gesundheitsrisiken: Von Allergien bis hin zu Hepatotoxizität
II.A. Allergische Reaktionen und individuelle Intoleranz.
Bades, insbesondere pflanzliche Herkunft, können allergische Reaktionen verursachen. Dies liegt an der Tatsache, dass sie komplexe Substanzen enthalten, von denen einige Allergene sein können. Die Symptome von Allergien können von leichten Hautausschlägen und Juckreiz bis hin zu schwerwiegenden anaphylaktischen Reaktionen variieren, die eine medizinische Notfallversorgung erfordern.
Besondere Vorsicht sollte von Menschen mit gut bekannten Allergien für bestimmte Lebensmittel oder Pflanzen beobachtet werden. Bevor Sie schlecht sind, ist es notwendig, seine Komposition sorgfältig zu untersuchen und sicherzustellen, dass es keine gut bekannten Allergene gibt. Im Falle von Symptomen von Allergien ist es erforderlich, sofort die Nahrungsergänzungsmittel einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.
Zusätzlich zu allergischen Reaktionen können einige Menschen gegenüber bestimmten Komponenten von Nahrungsergänzungsmitteln individuelle Intoleranz erleben. Dies kann in Form einer Verdauungsstörung, Kopfschmerzen, Müdigkeit und anderen unangenehmen Symptomen manifestiert werden. Individuelle Intoleranz ist keine Allergie, kann aber auch die Einstellung von Nahrungsergänzungsmitteln erfordern.
II.B. Interaktion mit Drogen.
Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Dies ist besonders gefährlich für Menschen, die Drogen zur Behandlung chronischer Krankheiten wie Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen einnehmen.
Zum Beispiel kann St. Johns Würze die Wirksamkeit vieler Medikamente verringern, einschließlich Antidepressiva, Kontrazeptiva und Medikamenten, um Cholesterinspiegel zu reduzieren. Vitamin K kann die Wirksamkeit von Antikoagulanzien wie Warfarin verringern. Grapefruitsaft kann die Konzentration bestimmter Arzneimittel im Blut erhöhen und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es erforderlich, Ihren Arzt zu informieren und mögliche Wechselwirkungen mit den eingenommenen Medikamenten zu besprechen. Der Arzt kann empfehlen, bestimmte Nahrungsergänzungsmittel zu vermeiden oder die Drogendosis anzupassen.
II.C. Negative Auswirkungen auf die Leber und die Nieren (Hepato- und Nephrotoxizität).
Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich negativ auf Leber und Nieren auswirken. Dies gilt insbesondere für Nahrungsergänzungsmittel mit hohen Dosen von Vitaminen, Mineralien oder Pflanzenextrakten. Die Leber und die Nieren sind Organe, die für die Entgiftung des Körpers verantwortlich sind, und ihre Überlastung kann zu Schäden führen.
Einige Nahrungsergänzungsmittel, die Pyrrolisidinalkaloide (PA) enthalten, können Hepatotoxizität verursachen, dh Leberschäden. PA enthält in einigen Pflanzen wie einem Gewebe und einem Crossman und kann aufgrund der Verschmutzung von Rohstoffen in diätetische Nahrungsergänzungsmittel einsteigen. Anzeichen von Hepatotoxizität können Gelbsucht, dunkler Urin, leichter Stuhl, Bauchschmerzen und Müdigkeit sein.
Hohe Dosen von Vitamin C, Kalzium und einigen anderen Mineralien können sich negativ auf die Nieren auswirken und das Risiko von Steinen erhöhen. Menschen mit Leber- oder Nierenerkrankungen sollten bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln besonders vorsichtig sein und einen Arzt konsultieren.
II.D. Das Risiko einer Überdosierung und Toxizität bei längerem Gebrauch.
Selbst relativ sichere Vitamine und Mineralien können bei langer Zeit giftig sein, wenn sie hohe Dosen einnehmen. Eine Überdosis Vitamin A kann zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall und Leberschäden führen. Eine Überdosis von Vitamin D kann zu einer Hyperkalzämie führen, dh einem erhöhten Kalziumniveau im Blut, was zu Nieren und Knochen zu einer Schädigung der Knochen führen kann. Eine Überdosis Eisen kann zu Vergiftungen führen, insbesondere bei Kindern.
Die langfristige Verwendung einiger pflanzlicher Nahrungsergänzungsmittel kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Beispielsweise kann eine längere Verwendung der Seine zur Sucht und zur Beschädigung des Darms führen. Die langfristige Verwendung eines Süßholzes kann zu einem Anstieg des Blutdrucks und der Flüssigkeitsretention im Körper führen.
Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln zu beobachten und sie nicht zu übertreffen, ohne einen Arzt zu konsultieren. Die langfristige Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte unter der Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden, der den Gesundheitszustand überwachen und mögliche Nebenwirkungen identifizieren kann.
II.E. Risiken für schwangere und stillende Frauen.
Schwangere und stillende Frauen sollten bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln besonders vorsichtig sein. Einige Nahrungsergänzungsmittel können für den Fötus oder das Baby schädlich sein. Beispielsweise können hohe Vitamin -A -Dosen angeborene Defekte verursachen. Einige Kräuter können Uteruskontraktionen anregen und zu einer Fehlgeburt oder einer vorzeitigen Geburt führen. Einige Substanzen können in die Muttermilch eindringen und sich negativ auf das Baby auswirken.
Bevor Sie während der Schwangerschaft oder des Stillens Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann die Risiken und Vorteile bewerten und sichere Alternativen empfehlen. Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Folsäure und Eisen können während der Schwangerschaft nützlich sein, sollten jedoch nur wie vom Arzt und in der empfohlenen Dosierung verschrieben werden.
II.F. Risiken für Kinder und Jugendliche.
Kinder und Jugendliche sollten keine Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, ohne einen Arzt zu konsultieren. Das Körper der Kinder und Jugendlichen befindet sich im Stadium des Wachstums und der Entwicklung, und die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann gegen diesen Prozess verstoßen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Zutaten enthalten, die für Kinder schädlich sind, insbesondere in hohen Dosen.
Zum Beispiel können Nahrungsergänzungsmittel Stimulanzien enthalten, die bei Kindern und Jugendlichen Bedenken, Schlaflosigkeit und Herzprobleme verursachen können. Bades zur Erhöhung der Potenz kann Hormone enthalten, die das hormonelle Gleichgewicht stören und zu vorzeitiger sexueller Reifung führen können.
Eltern sollten die Ernährung ihrer Kinder sorgfältig überwachen und ihnen eine vollständige Diät zur Verfügung stellen, die reich an Vitaminen und Mineralien ist. Wenn das Kind gesundheitliche Probleme hat, müssen Sie einen Arzt konsultieren und sich nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln selbst abmedieren.
III. Versteckte Gefahren: Fälschung, Verunreinigungen und Inkonsistenz mit der deklarierten Zusammensetzung.
III.A. Das Problem der Fälschung und Fälschungen von Nahrungsergänzungsmitteln.
Die Fälschung und Fälschung von Nahrungsergänzungsmitteln sind ein ernstes Problem, insbesondere im Internet. Skrupellose Hersteller können gefälschte Nahrungsergänzungsmittel verkaufen, die keine deklarierten Zutaten enthalten oder schädliche Verunreinigungen enthalten. Diese Fälschungen können für Gesundheit gefährlich und sogar tödlich sein.
Gefälschte Nahrungsergänzungsmittel werden häufig zu niedrigen Preisen verkauft, was die Verbraucher alarmieren sollte. Sie sollten auch auf Verpackungen und Markierungen achten. Gefälschte Nahrungsergänzungsmittel haben möglicherweise eine schlechte Verpackungsqualität, eine Fuzzy -Etikettierung oder es gibt keine Informationen über den Hersteller und das Ablaufdatum.
Um den Kauf gefälschter Nahrungsergänzungsmittel zu vermeiden, sollten Sie sie nur in vertrauenswürdigen Apotheken oder Online -Geschäften kaufen, die einen guten Ruf haben. Vor dem Kauf müssen Sie die Verpackung und Markierung sorgfältig untersuchen und die Echtheit des Produkts sicherstellen. Wenn Sie Zweifel haben, ist es besser, sich zu kaufen.
III.B. Das Vorhandensein schädlicher Verunreinigungen und Schadstoffe.
Einige Nahrungsergänzungsmittel können schädliche Verunreinigungen und Schadstoffe wie Schwermetalle (Blei, Quecksilber, Cadmium), Pestizide, Mikroorganismen und Toxine enthalten. Diese Verunreinigungen können aufgrund der Verschmutzung von Rohstoffen, Verstößen gegen die Produktionstechnologie oder der Verwendung von Geräten mit geringer Qualität in die Nahrungsergänzungsmittel eingehen.
Schwermetalle können sich im Körper ansammeln und sich negativ auf das Nervensystem, die Nieren und andere Organe auswirken. Pestizide können Krebs und andere Krankheiten verursachen. Mikroorganismen und Toxine können Infektionen und Vergiftungen verursachen.
Leider ist es unmöglich, das Vorhandensein schädlicher Verunreinigungen in der Nahrungsergänzungsmittel ohne Laborforschung zu bestimmen. Daher ist es wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen, die ihre Produkte durchführen und ihre Sicherheit garantieren.
III.C. Inkonsistenz mit der deklarierten Komposition und Dosierung.
Studien zeigen, dass viele Nahrungsergänzungsmittel nicht der deklarierten Zusammensetzung und Dosierung entsprechen. Sie können weniger aktive Substanzen enthalten als in der Verpackung angegeben oder andere Zutaten enthalten, die in der Zusammensetzung nicht angegeben sind. Dies kann auf die Unehrlichkeit von Herstellern, Rohstoffen schlechter Qualität oder Verstoß gegen die Produktionstechnologie zurückzuführen sein.
Die Inkonsistenz mit der deklarierten Zusammensetzung und der Dosierung kann dazu führen, dass die Nahrungsergänzung nicht die erwartete Wirkung hat oder unerwünschte Nebenwirkungen verursacht. Beispielsweise enthalten Nahrungsergänzungsmittel zum Gewichtsverlust möglicherweise nicht eine ausreichende Menge an Zutaten, die zum Gewichtsverlust beitragen oder Stimulanzien enthalten, die in der Zusammensetzung nicht angegeben sind und Herzprobleme verursachen können.
Um den Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln mit einer unangemessenen Zusammensetzung zu vermeiden, sollten Sie Nahrungsergänzungsmittel von Herstellern auswählen, die einen guten Ruf haben und eine Qualitätskontrolle für ihre Produkte durchführen. Es ist auch nützlich, sich mit den Bewertungen anderer Verbraucher vertraut zu machen und einen Arzt zu konsultieren.
Iii.d. Mangel an Informationen über Kontraindikationen und Nebenwirkungen.
Einige Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln geben keine vollständigen Informationen über die Verpackung über Kontraindikationen und Nebenwirkungen an. Dies kann die Verbraucher irreführen und zu unerwünschten Folgen führen.
Bevor Sie schlecht nehmen, müssen Sie die Verpackung sorgfältig untersuchen und Informationen über Kontraindikationen und Nebenwirkungen kennenlernen. Wenn Sie Zweifel haben, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Menschen mit chronischen Krankheiten, schwangeren und stillenden Frauen sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und einen Arzt konsultieren.
Iv. Zielrisikogruppen: Wer sollte besonders vorsichtig sein?
IV.A. Menschen mit chronischen Krankheiten.
Menschen mit chronischen Krankheiten wie Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes, Leber, Nieren oder Schilddrüsenerkrankungen sollten bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln besondere Vorsicht sein. Bades kann mit den Medikamenten interagieren, die sie einnehmen, und ihre Wirksamkeit verändern oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich negativ auf Organe auswirken, die von einer chronischen Krankheit betroffen sind.
Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Menschen mit chronischen Krankheiten unbedingt ihren Arzt konsultieren. Der Arzt kann die Risiken und Vorteile bewerten und sichere Alternativen empfehlen.
IV.B. Schwangere und stillende Frauen.
Schwangere und stillende Frauen sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können für den Fötus oder das Baby schädlich sein. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln müssen schwangere und stillende Frauen definitiv ihren Arzt konsultieren.
IV.C. Kinder und Jugendliche.
Kinder und Jugendliche sollten keine Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, ohne einen Arzt zu konsultieren. Das Körper der Kinder und Jugendlichen befindet sich im Stadium des Wachstums und der Entwicklung, und die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann gegen diesen Prozess verstoßen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Zutaten enthalten, die für Kinder schädlich sind, insbesondere in hohen Dosen.
IV.D. Ältere Menschen.
Ältere Menschen nehmen oft gleichzeitig mehrere Medikamente ein, was das Interaktionsrisiko mit Nahrungsergänzungsmitteln erhöht. Darüber hinaus wird bei älteren Menschen die Funktion von Leber und Nieren häufig verringert, was die Eliminierung von Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Körper verlangsamen und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann. Ältere Menschen sollten besonders vorsichtig sein, wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und einen Arzt konsultieren.
IV.E. Menschen, die sich auf eine Operation vorbereiten oder sich behandeln.
Menschen, die sich auf eine Operation oder eine Behandlung vorbereiten, müssen ihren Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel informieren, die sie akzeptieren. Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Blutgerinnung, den Blutdruck und andere Indikatoren beeinflussen, wodurch das Risiko von Komplikationen während der Operation oder Behandlung erhöht wird.
V. So minimieren Sie Risiken: Ein vernünftiger Ansatz für die Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
VA -Beratung mit einem Arzt als obligatorischer Schritt.
Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, mögliche Kontraindikationen und Interaktionen mit Arzneimitteln identifizieren und sichere Alternativen empfehlen. Verwenden Sie sich nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
VB Die Wahl der vertrauenswürdigen Hersteller und Apotheken.
Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern, die einen guten Ruf haben und die Qualitätskontrolle für ihre Produkte durchführen. Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur in bewährten Apotheken oder Online -Läden, die für den Verkauf von pharmazeutischen Produkten lizenziert sind. Kaufen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel von nicht zu bearbeitenden Verkäufern oder in zweifelhaften Online -Geschäften.
VC Sorgfältiges Untersuchung der Komposition und Anweisungen.
Vor dem Kauf von schlechtem Kauf studieren Sie seine Komposition und Anweisungen sorgfältig. Stellen Sie sicher, dass es keine Zutaten gibt, für die Sie eine Allergie oder eine individuelle Intoleranz gegenüber der Komposition haben. Befolgen Sie die empfohlene Dosierung und übertreffen Sie sie nicht, ohne einen Arzt zu konsultieren.
VD -Überwachung des Gesundheitszustands und rechtzeitiger Suche nach einem Arzt, wenn Nebenwirkungen auftreten.
Befolgen Sie während der Verwendung von Bad Ihre Gesundheit und achten Sie auf alle Nebenwirkungen. Wenn Nebenwirkungen auftreten, hören Sie sofort auf, die Ernährungszusatz zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
Ich informiere den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel.
Teilen Sie Ihrem Arzt von all den Nahrungsergänzungsmitteln mit, die Sie einnehmen, insbesondere wenn Sie Medikamente zur Behandlung chronischer Krankheiten einnehmen. Dies hilft dem Arzt, mögliche Interaktionen zu vermeiden und sichere Behandlung zu wählen.
VF ist eine kritische Einstellung zu Werbe- und Marketingversprechen.
Behandeln Sie die Versprechen von Werbung und Marketing von Nahrungsergänzungsmitteln kritisch. Glauben Sie nicht den Versprechen eines schnellen und wundersamen Heilens für verschiedene Krankheiten. Denken Sie daran, dass kein Nahrungsergänzungsmittel die volle Ernährung, einen gesunden Lebensstil und eine qualifizierte medizinische Versorgung ersetzen kann. Bewerten Sie Informationen über Nahrungsergänzungsmittel aus der Sicht der Evidenz -basierten Medizin und der wissenschaftlichen Forschung.