Vitamine und Mineralien in Nahrungsergänzungsmitteln mit Wechseljahren: ein detaillierter Leitfaden zur Unterstützung der Gesundheit von Frauen
Die Wechseljahre ist ein natürlicher biologischer Prozess, der das Ende der Fortpflanzungszeit bei Frauen markiert. Es wird von signifikanten hormonellen Veränderungen begleitet, insbesondere eine Abnahme von Östrogen und Progesteron, was zu einer Reihe physiologischer und psychologischer Symptome führt. Diese Symptome können die Lebensqualität einer Frau erheblich beeinflussen, was sich von einfachen Unannehmlichkeiten bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen unterscheidet. In dieser Hinsicht wenden sich viele Frauen an biologisch aktive Additive (BADAM) mit Vitaminen und Mineralien als Mittel zur Erleichterung der Symptome der Wechseljahre und der Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Medikament sind und keine vollständige Behandlung von einem Arzt ersetzen können. Im Rahmen eines Spezialisten korrekt ausgewählt und verwendet, können sie in dieser Übergangszeit wertvolle Unterstützung leisten.
In diesem Artikel werden wir die Rolle verschiedener Vitamine und Mineralien in Nahrungsergänzungsmitteln mit den Wechseljahren ausführlich untersuchen, die auf wissenschaftlichen Forschung und Expertenempfehlungen basieren. Wir werden ihre potenziellen Vorteile, Risiken und optimalen Dosierungen diskutieren und wie man sie mit anderen Behandlungsmethoden und einem gesunden Lebensstil kombiniert, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Kalzium: Knochenfest und nicht nur
Osteoporose ist eine der schwerwiegendsten Folgen der Wechseljahre aufgrund einer Abnahme des Östrogenspiegels, der eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Knochendichte spielt. Calciummangel erhöht das Risiko für Osteoporose und Frakturen.
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Die Rolle von Kalzium: Kalzium ist das Hauptbaustoff für Knochen und Zähne. Es ist auch für das normale Funktionieren von Muskeln, Nerven und Herzen notwendig.
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Berechnungsbedarf für Wechseljahre: Die empfohlene tägliche Kalziumdosis für Frauen während der Menopause beträgt 1200-1500 mg.
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Kalziumquellen: Die besten Kalziumquellen sind Milchprodukte (Milch, Joghurt, Käse), grünes Blattgemüse (Kohl, Spinat, Brokkoli), angereicherte Produkte (zum Beispiel Sojamilch mit Kalzium) und Nahrungsergänzungsmitteln.
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Calcium -Nahrungsergänzungsmittel: Es gibt verschiedene Formen von Calciumadditiven, einschließlich Calciumcarbonat, Calciumcitrat, Calciumgluconat und Calciumlactat. Calciumcarbonat ist am Preis am erschwinglichsten, aber seine Absorption erfordert ein saures Medium des Magens. Es wird daher empfohlen, es beim Essen zu nehmen. Calciumcitrat ist besser absorbiert, insbesondere bei Menschen mit verminderter Säure des Magens und kann unabhängig vom Essen genommen werden.
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Risiko von Kalziumnahrungsergänzungsmitteln: Übermäßiger Kalziumverbrauch kann zu Verstopfung, zur Bildung von Steinen in den Nieren und in seltenen Fällen zu erhöhtem Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen führen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und einen Arzt zu konsultieren, bevor Calcium -Additive eingenommen werden.
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Kalziumfaktoren, die die Assimilation beeinflussen: Vitamin D ist für die Absorption von Kalzium erforderlich. Es ist auch wichtig, eine gleichzeitige Aufnahme von Produktkalcium zu vermeiden, die eine große Menge an Phytinsäure (zum Beispiel Getreide) und Oxalsäure (zum Beispiel Spinat) enthält, da sie Kalzium binden und seine Absorption verhindern können.
Vitamin D: unverzichtbares Assistent Calcium und Immunität
Vitamin D spielt eine Schlüsselrolle bei der Assimilation von Kalzium und der Aufrechterhaltung der Knochengesundheit. Darüber hinaus ist es wichtig für die Immunfunktion, die neuromuskuläre Leitung und die zelluläre Regulation.
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Die Rolle von Vitamin D: Vitamin D fördert die Kalziumabsorption im Darm und seine Ablagerung in den Knochen. Es nimmt auch an der Regulierung des Immunsystems teil und verringert das Risiko, bestimmte chronische Krankheiten zu entwickeln.
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Die Notwendigkeit von Vitamin D mit Wechseljahren: Die empfohlene tägliche Vitamin-D-Dosis für Frauen während der Wechseljahre beträgt 600-800 IU (internationale Einheiten). Einige Frauen benötigen jedoch möglicherweise eine höhere Dosis, insbesondere mit Vitamin D -Mangel.
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Quellen von Vitamin D: Die Hauptquelle für Vitamin D ist die Synthese in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht. Im Winter und in Regionen mit niedriger Sonnenaktivität sowie bei der Verwendung von Sonnenschutzcremes kann die Produktion von Vitamin D in der Haut jedoch unzureichend sein. Zu den Vitamin -D -Nahrungsquellen gehören Fettfische (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Säfte, Flocken) und Nahrungsergänzungsmittel.
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Vitamin D in Nahrungsergänzungsmitteln: Es gibt zwei Hauptformen von Vitamin D: Vitamin D2 (Ergocalciferol), das durch Pflanzen synthetisiert wird, und Vitamin D3 (Cholecalciferol), das in menschlicher Haut synthetisiert wird und in tierischen Produkten enthalten ist. Vitamin D3 erhöht effektiver den Vitamin -D -Spiegel im Blut als Vitamin D2.
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Die Risiken der Einnahme von Vitamin D: Übermäßiger Verbrauch von Vitamin D kann zu einer Hyperkalzämie (einem erhöhten Kalziumniveau im Blut) führen, der Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und andere Symptome verursachen kann. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu übertreffen und einen Arzt zu konsultieren, bevor Vitamin D einnimmt.
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Faktoren, die die Assimilation von Vitamin D beeinflussen: Adipositas-, Leber- und Nierenerkrankungen sowie einige Medikamente können die Absorption von Vitamin D beeinflussen.
Magnesium: Unterstützung für das Nervensystem und die Knochen
Magnesium ist ein wichtiges Mineral, das an mehr als 300 biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt ist. Es ist für den normalen Betrieb des Nervensystems, der Muskeln, des Herzens und der Knochen erforderlich.
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Die Rolle von Magnesium: Magnesium reguliert den Blutdruck, den Blutzucker und die Funktionsweise des Nervensystems. Es nimmt auch an der Bildung von Knochengewebe teil und verringert das Risiko einer Osteoporose. Magnesiummangel kann die Symptome der Wechseljahre wie Reizbarkeit, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen verbessern.
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Die Notwendigkeit von Magnesium unter den Wechseljahren: Die empfohlene tägliche Magnesiumdosis für Frauen während der Wechseljahre beträgt 320-360 mg.
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Magnesiumquellen: Die besten Magnesiumquellen sind grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und dunkle Schokolade.
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Magnesium in Nahrungsergänzungsmitteln: Es gibt verschiedene Formen von Magnesiumadditiven, einschließlich Magnesiumoxid, Magnesiumcitrat, Magnesiumglycin und Magnesiumchlorid. Magnesiumglycinat und Magnesiumcitrat sind gut absorbiert und verursachen seltener Nebenwirkungen wie Durchfall. Magnesiumoxid ist weniger absorbiert, aber im Preis erschwinglicher.
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Magnesiumrisiken: Übermäßiger Magnesiumkonsum kann zu Durchfall, Übelkeit und Erbrechen führen. Bei Menschen mit Nierenerkrankungen sollte bei der Einnahme von Magnesium -Additiven Vorsicht genommen werden.
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Interaktion mit anderen Substanzen: Einige Medikamente wie Tetracyclin -Antibiotika und Bisphosphonate können mit Magnesium interagieren und ihre Assimilation verringern. Es ist wichtig, diese Medikamente mit einem Zeitunterschied zu nehmen.
B Vitamine B: Energie und Stimmung
B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle im Energieaustausch, die Arbeit des Nervensystems und die Bildung roter Blutkörperchen. Der Mangel an Vitaminen der Gruppe B kann die Symptome der Wechseljahre wie Müdigkeit, Reizbarkeit und Depression verschlimmern.
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Die Rolle von B -Vitaminen B:
- Vitamin B1 (Tiamin): Es ist für den Energieaustausch und den normalen Betrieb des Nervensystems erforderlich.
- Vitamin B2 (Riboflavin): Nimmt am Energiestoffwechsel beteiligt und unterstützt die Gesundheit der Haut und der Schleimhäute.
- Vitamin B3 (Niacin): Nimmt am Energiestoffwechsel teil, reguliert das Blutcholesterinspiegel und unterstützt die Gesundheit der Haut.
- Vitamin B5 (Pantotensäure): Nimmt am Energieaustausch und die Synthese von Hormonen teil.
- Vitamin B6 (Pyridoxin): Beteiligt sich am Aminosäurestoffwechsel, der Synthese von Neurotransmitter (z. B. Serotonin und Dopamin) und unterstützt die Immunfunktion. Es kann auch dazu beitragen, die Symptome des vorläufigen Syndroms (PMS) und einige Symptome von Wechseljahren zu verringern, wie Stimmungsschwankungen und Flüssigkeitsretention.
- Vitamin B7 (Biotin): Es ist notwendig für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln.
- Vitamin B9 (Folsäure): Es ist notwendig, die Zellen und die Bildung roter Blutkörperchen zu teilen. Besonders wichtig für Frauen, die Schwangerschaft planen.
- Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für den normalen Betrieb des Nervensystems und die Bildung roter Blutkörperchen erforderlich. Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich die Assimilation von Vitamin B12, sodass der Empfang in Form von Nahrungsergänzungsmitteln nützlich sein kann.
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Die Notwendigkeit von Vitaminen der Gruppe B mit Wechseljahren: Die empfohlenen täglichen Dosen von B -Vitaminen variieren je nach einem bestimmten Vitamin. Es ist wichtig, die Empfehlungen eines Arztes oder Ernährungsberaters zu befolgen.
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Quellen von B -Vitaminen B: B -Vitamine finden sich in verschiedenen Lebensmitteln, einschließlich Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und grünem Blattgemüse.
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B -Vitamine in Nahrungsergänzungsmitteln: B -Vitamine sind sowohl in Form separater Zusatzstoffe als auch in Form von Vitaminen der Gruppe B erhältlich.
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Risiko, B -Vitamine einzugehen: Im Allgemeinen werden Vitamine der Gruppe B als sicher angesehen, wenn sie empfohlene Dosen einnehmen. Hohe Vitamin -B6 -Dosen können jedoch neurologische Symptome wie Taubheit und Kribbeln in den Gliedmaßen verursachen. Hohe Niacin -Dosen können Hautrötungen und Juckreiz verursachen.
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Interaktion mit anderen Substanzen: Einige Medikamente wie Methotrexat und einige Antibiotika können mit B -Vitaminen B. interagieren.
Vitamin E: Antioxidantienschutz und behandelnde Gezeiten
Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Er kann auch helfen, die Symptome der Wechseljahre wie Gezeiten zu lindern.
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Die Rolle von Vitamin E: Vitamin E neutralisiert freie Radikale, reduziert den oxidativen Stress und schützt die Zellen vor Schäden. Es unterstützt auch die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln. Einige Studien zeigen, dass Vitamin E dazu beitragen kann, die Häufigkeit und Intensität der Gezeiten zu verringern.
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Die Notwendigkeit von Vitamin E mit Wechseljahren: Die empfohlene tägliche Vitamin -E -Dosis für Frauen während der Menopause beträgt 15 mg.
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Quellen für Vitamin E: Die besten Quellen für Vitamin E sind Gemüseöle (Sonnenblume, Oliven, Sojabohnen), Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse und Avocados.
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Vitamin E in Nahrungsergänzungsmitteln: Es gibt verschiedene Formen von Vitamin E, einschließlich Alpha-Tocopherol, Beta-Tocopherol, Gamma-Tocopherol und Delta-Tocopherol. Alpha-Tocopherol ist die aktivste Form von Vitamin E.
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Die Risiken der Einnahme von Vitamin E: Hohe Vitamin -E -Dosen können das Blutungsrisiko erhöhen. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten bei der Einnahme von Vitamin E. warnen werden
Vitamin C: Immunität und Hautgesundheit
Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das das Immunsystem unterstützt, heilt Wunden und ist für die Synthese von Kollagen notwendig, eine wichtige Komponente der Haut, Knochen und Knorpel.
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Die Rolle von Vitamin C: Vitamin C stärkt das Immunsystem, schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale und fördert die Kollagensynthese. Es verbessert auch die Eisenabsorption.
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Die Notwendigkeit von Vitamin C für Wechseljahre: Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis für Frauen während der Wechseljahre beträgt 75 mg.
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Quellen von Vitamin C: Die besten Quellen für Vitamin C sind Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren), Kiwi, Pfeffer und Brokkoli.
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Vitamin C in Nahrungsergänzungsmitteln: Vitamin C ist in Form verschiedener Additive erhältlich, einschließlich Ascorbinsäure, Natrium -Ascorbat und Calcium -Ascorbat.
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Die Risiken der Einnahme von Vitamin C: Hohe Vitamin -C -Dosen können Durchfall, Übelkeit und Erbrechen verursachen.
Omega-3-Fettsäuren: Herz- und Gehirngesundheit
Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die für die Gesundheit des Herzens, des Gehirns und der Augen notwendig sind. Sie haben auch entzündungshemmende Eigenschaften.
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Die Rolle von Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren verringern den Spiegel an Triglyceriden im Blut, verbessern die Funktion des Endothels (innere Gefäßmembran) und verringern das Risiko von Blutgerinnseln. Sie unterstützen auch die Funktion des Gehirns und können helfen, die Stimmung und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Einige Studien zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren dazu beitragen können, die Häufigkeit und Intensität der Leckereien zu verringern.
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Die Notwendigkeit von Omega-3-Fettsäuren für Wechseljahre: Die empfohlene tägliche Dosis von Omega-3-Fettsäuren variiert je nach spezifischer Fettsäure. Es ist wichtig, die Empfehlungen eines Arztes oder Ernährungsberaters zu befolgen.
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Quellen von Omega-3-Fettsäuren: Die besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren sind Fettfische (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Leinensamen, Chiasamen, Walnüsse und Sojabohnen.
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Omega-3-Fettsäuren in Nahrungsergänzungsmitteln: Omega-3-Fettsäuren sind in Form von Fischöl, Krieröl und Gemüseölen (z. B. Leinöl) erhältlich.
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Risiko, Omega-3-Fettsäuren einzugehen: Hohe Dosen von Omega-3-Fettsäuren können das Blutungsrisiko erhöhen. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten vorsichtig sein, wenn sie Omega-3-Fettsäuren einnehmen.
Phytoöstrogene: Pflanzenalternative zu Hormonen
Phytoöstrogene sind Pflanzenverbindungen mit einer schwachen östrogenen Aktivität. Sie können dazu beitragen, einige Symptome der Wechseljahre wie Gezeiten und Nachtschwitzen zu lindern.
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Die Rolle von Phytoöstrogenen: Phytoöstrogene sind mit Östrogenrezeptoren im Körper assoziiert und wirken eine schwache östrogene Wirkung aus. Dies kann dazu beitragen, die Symptome im Zusammenhang mit Östrogenmangel zu verringern.
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Quellen von Phytoöstrogenen: Die besten Quellen für Phytoöstrogene sind Sojaprodukte (Tofu, Sojamilch, Edamama), Leinen, Sesamsamen, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte.
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Phytoöstrogene in Nahrungsergänzungsmitteln: Phytoöstrogene sind in Form von Zusatzstoffen erhältlich, die Sojabohnenextrakte, rote Klee, Clopogon von zystischem und anderem Pflanzen enthalten.
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Risiko, Phytoöstrogene einzugehen: Phytoöstrogene können mit einigen Medikamenten wie Tamoxifen interagieren. Menschen mit Brustkrankheiten oder anderen hormonabhängigen Krankheiten sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Phytoöstrogene einnehmen.
Eisen: Vorbeugung von Anämie
Eine Abnahme des Östrogenspiegels während der Wechseljahre kann zu selteneren und weniger häufig vorkommenden Menstruation führen, was das Risiko einer Eisenmangelanämie verringern kann. Die Notwendigkeit von Eisen bleibt jedoch wichtig, um die allgemeine Gesundheit aufrechtzuerhalten.
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Die Rolle von Eisen: Eisen ist für die Bildung von Hämoglobin erforderlich, die Sauerstoff im Blut toleriert. Eisenmangel kann zu Müdigkeit, Schwäche, Hautschwemmungen und anderen Anämieymptomen führen.
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Die Notwendigkeit von Eisen für Wechseljahre: Die empfohlene tägliche Eisendosis für Frauen in Postmenopaus beträgt 8 mg.
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Eisenquellen: Die besten Eisenquellen sind rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse und eisenanreichte Produkte.
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Eisen in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln: Es gibt verschiedene Formen von Eisen, einschließlich Eisensulfat, Eisenfumarat und Eisengluconat. Das Eisensulfat ist am Preis am erschwinglichsten, kann jedoch Nebenwirkungen wie Verstopfung und Übelkeit verursachen.
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Eisenrisiken: Übermäßiger Eisenkonsum kann zu Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen und anderen Symptomen führen. Bei Menschen mit Hämochromatose (erbliche Erkrankung, die durch eine erhöhte Ansammlung von Eisen im Körper gekennzeichnet ist) sollte die Verwendung von eisenhaltigen Zusatzstoffen vermieden werden.
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Faktoren, die die Assimilation von Eisen beeinflussen: Vitamin C verbessert die Eisenabsorption. Es ist auch wichtig, die gleichzeitige Aufnahme von Eisen mit Produkten zu vermeiden, die eine große Menge an Phytinsäure (z. B. Getreide) und Tannine (z. B. Tee, Kaffee) enthalten, da sie Eisen binden und ihre Assimilation verhindern können.
Zink: Unterstützung für Immunität und Hautgesundheit
Zink ist ein wichtiges Mineral, das für die Immunfunktion, die Wundheilung, die DNA- und RNA -Synthese sowie für den normalen Geschmack und Geruch notwendig ist.
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Die Rolle von Zink: Zink stärkt das Immunsystem, beschleunigt die Heilung von Wunden und unterstützt die Gesundheit der Haut. Zinkmangel kann zu einer Verschlechterung von Immunität, Haarausfall und anderen Problemen führen.
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Das Bedürfnis nach Zink für Wechseljahre: Die empfohlene tägliche Zinkdosis für Frauen während der Wechseljahre beträgt 8 mg.
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Zinkquellen: Die besten Zinkquellen sind Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte.
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Zink in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln: Es gibt verschiedene Formen von Zink, einschließlich Zinkoxid, Zinksulfat, Zinkcitrat und Zinkgluconat. Citrat -Zink und Zinkgluconat sind gut absorbiert.
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Die Risiken der Zinkaufnahme: Hohe Zinkdosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und eine Abnahme des Kupfers im Körper verursachen.
Selen: Antioxidationsschutz und Schilddrüsenfunktion
Selen ist ein Spurenelement, das ein wichtiger Bestandteil von antioxidativen Enzymen ist, die die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützen. Es ist auch für die normale Funktion der Schilddrüse erforderlich.
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Die Rolle von Selena: Selen schützt die Zellen vor Schäden an freien Radikalen und unterstützt die Funktion der Schilddrüse, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels spielt.
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Die Notwendigkeit von Selena unter den Wechseljahren: Die empfohlene tägliche Selendosis für Frauen während der Wechseljahre beträgt 55 μg.
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Quellen von Selena: Die besten Quellen von Selena sind brasilianische Nüsse, Fische, Fleisch, Geflügel und Vollkornprodukte.
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Selen in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln: Selen ist in Form von Additiven erhältlich, die Natrium -Selenit, Natrium -Selenat und Selenometyonin enthalten.
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Die Risiken der Einnahme von Selen: Hohe Selendosen können Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall und Schädigung des Nervensystems verursachen.
Es ist wichtig, sich zu erinnern:
- Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass sie in Ihrem spezifischen Fall ihre Sicherheit und Zweckmäßigkeit verfolgen.
- Bades sind kein Ersatz für eine volle und ausgewogene Ernährung. Versuchen Sie, die notwendigen Vitamine und Mineralien aus Lebensmitteln zu erhalten.
- Achten Sie bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln auf ihre Qualität und ihren Ruf des Herstellers.
- Überschreiten Sie die empfohlenen Dosen von Vitaminen und Mineralien nicht.
- Achten Sie auf mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
- Fühlen Sie sich frei, dem Arzt oder Apotheker Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln zu stellen.
Abschluss:
Die Wechseljahre ist eine schwierige Zeit im Leben einer Frau, die von verschiedenen unangenehmen Symptomen begleitet werden kann. Richtig ausgewählte Vitamine und Mineralien in der Nahrungsergänzungsmittel in Kombination mit einem gesunden Lebensstil und den Empfehlungen eines Arztes können dazu beitragen, diese Symptome zu lindern und die allgemeine Gesundheit in diesem wichtigen Zeitraum zu unterstützen. Es ist wichtig, sich an die Notwendigkeit zu erinnern, einen Spezialisten und eine bewusste Herangehensweise an die Auswahl und den Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln zu konsultieren.