Kapitel 1: Darm – Health Heart: Warum brauchen wir eine gesunde Mikroflora?
Der Darm, oft als “zweites Gehirn” bezeichnet, spielt eine kolossale Rolle bei der Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit. Dies ist nicht nur ein Organ, das für die Verdauung von Lebensmitteln und die Assimilation von Nährstoffen verantwortlich ist. Ein komplexes und vielfältiges Ökosystem von Mikroorganismen lebt im Darm, bekannt als Microflora (oder Mikrobien), was einen großen Einfluss auf Immunität, Stimmung, Stoffwechsel und sogar kognitive Funktionen hat. Das Ungleichgewicht in der als Dysbiose bekannten Mikroflora kann zu vielen gesundheitlichen Problemen führen, von Verdauungsstörungen bis hin zu chronischen Krankheiten.
1.1 Die Rolle von Microflora bei der Organisation von Gesundheit
Die Darmmikroflora ist eine komplexe Gemeinschaft, die aus Billionen von Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroorganismen besteht. Die Zusammensetzung dieser Mikroflora ist für jede Person als Fingerabdrücke einzigartig und wird unter dem Einfluss von Genetik, Lebensstil, Ernährung und Umwelt gebildet. Gesunde Mikroflora erfüllt viele wichtige Funktionen:
- Genug von Essen: Mikroorganismen im Darm tragen dazu bei, komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und andere Substanzen abzubauen, die der Körper nicht unabhängig verdauen kann. Dieser Prozess liefert uns nicht nur zusätzliche Nährstoffe, sondern trägt auch zur Bildung von Kettenfettsäuren (KCHK) wie Butirat, Acetat und Propionat bei. KCHK ist eine wichtige Energiequelle für Darmzellen, stärkt die Darmbarriere und hat entzündungshemmende Eigenschaften.
- Vitamin -Synthese: Einige Bakterien im Darm sind in der Lage, B -Vitamine (z. B. B12, Biotin, Folsäure) und Vitamin K zu synthetisieren. Diese Vitamine spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel, im Nervensystem und im Blutgerinnung.
- Stärkung der Immunität: Mehr als 70% der Immunzellen sind im Darm. Mikroflora interagiert mit diesen Zellen und lehrt sie, zwischen “und” Fremden “zu unterscheiden, wodurch die Immunantwort auf pathogene Mikroorganismen verstärkt. Eine gesunde Mikroflora stimuliert auch die Produktion von Antikörpern und entzündungshemmenden Zytokinen.
- Pathogener Schutz: Nützliche Bakterien konkurrieren mit pathogenen Mikroorganismen gegen Nährstoffe und Befestigungsorte an der Darmschleimhaut. Sie unterscheiden auch antimikrobielle, die das Wachstum schädlicher Bakterien und Pilze unterdrücken.
- Regulierung der Entzündung: Das Ungleichgewicht in der Mikroflora kann zu chronischen Entzündungen im Darm und im gesamten Körper führen. Nützliche Bakterien im Gegenteil helfen, ein Gleichgewicht zwischen entzündlichen und entzündungshemmenden Prozessen aufrechtzuerhalten, wodurch das Risiko einer Entwicklung chronischer Krankheiten verringert wird.
- Auswirkungen auf Stimmung und kognitive Funktionen: Darm und Gehirn sind durch die sogenannte “Achse des Darm-Mosg” verbunden. Mikroflora beeinflusst die Produktion von Neurotransmitter wie Serotonin (Hormon des Glücks), Dopamin und Gamut, die die Stimmung, den Schlaf, den Appetit und die kognitiven Funktionen regulieren. Dysbiose kann mit Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Störungen verbunden sein.
- Stoffwechsel von Drogen: Mikroflora kann den Stoffwechsel einiger Arzneimittel beeinflussen und ihre Wirksamkeit und Nebenwirkungen verändern.
1.2 Ursachen für Dysbiose: Was zerstört die Harmonie im Darm?
Dysbiose oder Ungleichgewicht der Mikroflora treten auf, wenn die Menge an vorteilhaften Bakterien im Darm abnimmt und die Anzahl der schädlichen Bakterien zunimmt. Dies kann zu verschiedenen unangenehmen Symptomen und Gesundheitsproblemen führen. Es gibt viele Faktoren, die das Gleichgewicht der Mikroflora verletzen können:
- Empfang von Antibiotika: Obwohl Antibiotika erforderlich sind, um bakterielle Infektionen zu bekämpfen, zerstören sie nicht nur schädliche, sondern auch vorteilhafte Bakterien im Darm, was zu Dysbiose führen kann.
- Inal -Mahlzeiten: Eine Diät, die reich an verarbeiteten Produkten, Zucker, Fetten und schlechter Ballaststoffen ist, trägt zum Wachstum schädlicher Bakterien bei und unterdrückt das Wachstum nützlicher.
- Stress: Chronischer Stress kann die Darmmikoflora negativ beeinflussen und die Vielfalt und Menge an vorteilhaften Bakterien verringern.
- Entzündungskrankheiten des Darms (BCC): Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind chronische entzündliche Erkrankungen, die die Zusammensetzung von Mikroflora ernsthaft stören können.
- Infektionen: Darminfektionen, die durch Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht werden, können die Darmschleimhaut beschädigen und die Zusammensetzung der Mikroflora ändern.
- Alter: Mit dem Alter können die Vielfalt und Menge an vorteilhaften Bakterien im Darm abnehmen.
- Einige Drogen: Zusätzlich zu Antibiotika können einige andere Medikamente wie nicht -steroide entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) und Protonenpumpeninhibitoren (IPP) die Mikroflora negativ beeinflussen.
- Chronische Krankheiten: Einige chronische Krankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit sind mit Dysbiose verbunden.
- Schlechte Hygiene: Eine unzureichende Hygiene kann zu pathogenen Mikroorganismen im Darm und zu einem beeinträchtigten Mikroflora -Gleichgewicht führen.
- Geografische Position: Verschiedene Regionen haben unterschiedliche Arten von Bakterien, die in der Umwelt vorhanden sind, und daher werden Mikrobiome von Menschen, die in diesen Regionen leben, unterscheiden.
- Genetische Veranlagung: Einige Menschen sind aufgrund genetischer Faktoren anfälliger für Dysbiose.
1.3 Symptome der Dysbiose: Wie kann man das Problem erkennen?
Die Symptome der Dysbiose können unterschiedlich sein und sich von leichten Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen unterscheiden. Die häufigsten Symptome sind:
- Verdauungsstörungen: Blähungen des Bauches, Gase, Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit.
- Lebensmittelunverträglichkeit: Stärkung der Empfindlichkeit für bestimmte Produkte wie Laktose, Gluten oder Fruktose.
- Müdigkeit und Schwäche: Ein ständiges Müdigkeitsgefühl, eine Abnahme der Energie, eine Verschlechterung der Aufmerksamkeitskonzentration.
- Hautprobleme: Akne, Ekzem, Psoriasis, Dermatitis.
- Reduzierte Immunität: Häufige Erkältungen, Infektionen, allergische Reaktionen.
- Stimmungsschwankungen: Depression, Angst, Reizbarkeit.
- Schlafprobleme: Schlaflosigkeit, unruhiger Schlaf.
- Unangenehmer Geruch aus dem Mund: Der unangenehme Geruch aus dem Mund, trotz der guten Hygiene der Mundhöhle.
- Nährstoffmangel: Das Fehlen von Vitaminen und Mineralien, trotz einer ausgewogenen Ernährung.
- Gelenkschmerzen: Entzündung und Gelenkschmerzen.
- Autoimmunerkrankungen: Verschärfung der Symptome von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Thyreoiditis Hashimoto.
Wenn Sie mehrere dieser Symptome erleben, insbesondere wenn sie lange bestehen bleiben, sollten Sie einen Arzt zur Diagnose und Behandlung konsultieren.
Kapitel 2: Ernährungsbades für die Gesundheit des Darms: Unterstützung für Mikroflora
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) können ein nützliches Instrument zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und Wiederherstellung von Mikroflora sein. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und keine gute Ernährung und einen gesunden Lebensstil ersetzen können. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
2.1 Probiotika: Freundliche Bakterien für den Darm
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie tragen dazu bei, das Gleichgewicht der Mikroflora wiederherzustellen, die Verdauung zu verbessern, die Immunität zu stärken und vor pathogenen Mikroorganismen zu schützen.
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Arten von Probiotika: Es gibt viele verschiedene Arten von probiotischen Bakterien, von denen jede ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Vorteile hat. Zu den häufigsten Typen gehören Lactobacillus (Lactobacilli), Bifidobacterium (Bifidobakterien) und Saccharomyces boulardii (Sahomitstone ist).
- Lactobacillus – Dies ist eine Art Bakterien, die normalerweise in Joghurt und anderen fermentierten Produkten vorkommen. Sie helfen, die Verdauung zu verbessern, die Immunität zu stärken und vor Durchfall zu schützen. Die häufigste Art Lactobacillus Enthalten L. acidophilusAnwesend L. rhamnosusAnwesend L. Pflanzen Und L. Reuteri.
- Bifidobacterium – Dies ist eine Art Bakterien, die normalerweise im Darm von Säuglingen vorkommen. Sie tragen dazu bei, die Immunität zu stärken, die Verdauung zu verbessern und vor Verstopfung zu schützen. Die häufigste Art Bifidobacterium Enthalten B. bifidumAnwesend B. lang Und B. Kind.
- Saccharomyces boulardii – Dies ist eine Art Hefe, die zur Behandlung von Durchfall verwendet wird, die durch Antibiotika und andere Ursachen verursacht werden. Es hilft auch, die Immunität zu stärken und vor Infektionen zu schützen.
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Auswahl eines Probiotikums: Bei der Auswahl eines Probiotikums ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, wie z. B.:
- Bakterienstamm: Verschiedene Bakterienstämme haben unterschiedliche Eigenschaften. Es ist wichtig, ein Probiotikum zu wählen, der Stämme enthält, die Ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Zum Beispiel, wenn Sie Probleme mit Durchfall haben Saccharomyces boulardii. Wenn Sie Probleme mit Verstopfung haben, ist ein probiotisches Einhalt Bifidobacterium.
- Die Anzahl der Bakterien (COU): Korrequent (koloniebildende Einheiten) ist die Anzahl lebender Bakterien in einer Dosis von Probiotika. Um den maximalen Effekt zu erzielen, wird empfohlen, Probiotika zu wählen, die mindestens 1 Milliarde CFO pro Dosis enthalten.
- Ausgangsform: Probiotika werden in verschiedenen Formen wie Kapseln, Tabletten, Pulvern und Flüssigkeiten hergestellt. Wählen Sie die Form der Veröffentlichung, die für Sie am bequemsten ist.
- Speicherbedingungen: Einige Probiotika erfordern eine Lagerung im Kühlschrank, um die Lebensfähigkeit von Bakterien aufrechtzuerhalten. Achten Sie auf die Speicherbedingungen, die in der Verpackung angegeben sind.
- Hersteller: Wählen Sie Probiotika von zuverlässigen Herstellern aus, die die Qualität und Sicherheit Ihrer Produkte garantieren.
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Indikationen für die Verwendung von Probiotika: Probiotika können nützlich sein für:
- Dysbiose: Das Gleichgewicht der Mikroflora nach Einnahme von Antibiotika, Infektionen oder anderen Faktoren wiederherstellen.
- Durchfall: Zur Behandlung von Durchfall durch Antibiotika, Infektionen oder Reizdarmsyndrom (SRK).
- Verstopfung: Verbesserung der Darmmotilität und zur Linderung von Verstopfung.
- Reizdarmsyndrom (SRK): Reduzierung der Symptome von IBS wie Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlstörungen.
- Entzündungskrankheiten des Darms (BCC): Remission aufrechtzuerhalten und die Symptome von BCC wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zu verringern.
- Allergische Reaktionen: Immunität zu stärken und das Risiko allergischer Reaktionen zu verringern.
- Stärkung der Immunität: Erhöhung der Resistenz gegen Infektionen und Stärkung des Immunsystems.
- Verhinderung von Erkältungen: Verringerung des Risikos der Entwicklung von Erkältungen und Reduzierung der Krankheitsdauer.
- Hautkrankheiten: Reduzierung der Symptome von Hautkrankheiten wie Ekzemen und Psoriasis.
- Stimmung verbessern: Die Stimmung zu verbessern und das Risiko von Depressionen und Angstzuständen zu verringern.
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Kontraindikationen zur Verwendung von Probiotika: Probiotika sind in der Regel für die meisten Menschen sicher, aber in einigen Fällen können sie kontraindiziert werden:
- Schwere Zustände immunschwäche: Bei Menschen mit schwerwiegenden Immunschwächezuständen wie HIV/AIDS kann die Verwendung von Probiotika zu Infektionen führen.
- Akute Pankreatitis: Probiotika können die Symptome einer akuten Pankreatitis verschlimmern.
- Schwere Darmkrankheiten: Bei Menschen mit schweren Darmkrankheiten wie der Darmperforation kann die Aufnahme von Probiotika gefährlich sein.
- Allergien gegen probiotische Komponenten: Wenn Sie allergisch gegen eine der Probenkomponenten sind, nehmen Sie es nicht.
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Nebenwirkungen von Probiotika: In seltenen Fällen können Probiotika Nebenwirkungen verursachen, wie z.
- Blähungen des Bauches und der Gase: Vor allem zu Beginn der Aufnahme von Probiotika.
- Durchfall: In seltenen Fällen können Probiotika Durchfall verursachen.
- Allergische Reaktionen: In seltenen Fällen können Probiotika allergische Reaktionen verursachen.
2.2 Präbiotika: Ernährung für nützliche Bakterien
Präbiotika sind unverdaute diätetische Ballaststoffe, die im Darm als Lebensmittel für nützliche Bakterien dienen. Sie stimulieren das Wachstum und die Aktivität nützlicher Bakterien, was zu einer Verbesserung der Verdauung, der Stärkung der Immunität und anderer nützlicher Wirkungen führt.
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Arten von Präbiotika: Die häufigsten Arten von Präbiotika sind:
- Inulin: Inulin ist eine lösliche Faser, die in verschiedenen Obst, Gemüse und Kräutern wie Chicorée, Zwiebeln, Knoblauch, Spargel und Bananen enthalten ist. Es stimuliert das Wachstum von Bifidobakterien im Darm.
- Frictoligosaccharide (PHOS): FOS ist kurzkette Kohlenhydrate, die in verschiedenen Obst-, Gemüse- und Getreidernpflanzen wie Zwiebeln, Knoblauch, Bananen, Weizen und Gerste enthalten sind. Sie stimulieren auch das Wachstum von Bifidobakterien.
- Galactooligosaccharide (Zustand): GOS ist kurzkette Kohlenhydrate, die in Milch- und Milchprodukten enthalten sind. Sie tragen zum Wachstum von Lactobacilli und Bifidobakterien bei.
- Widerstandsfähige Stärke: Resistente Stärke ist Stärke, die nicht im Dünndarm verdaut wird und den Dickdarm erreicht, wo sie Nahrung für Bakterien serviert. Es kommt in verschiedenen Produkten wie grünen Bananen, gekühlten Kartoffeln, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten vor.
- Pektin: Pektin ist eine lösliche Faser, die in verschiedenen Früchten wie Äpfeln, Zitrusfrüchten und Birnen enthalten ist. Es hilft, den Blutzucker und Cholesterinspiegel zu regulieren und trägt auch zum Wachstum nützlicher Bakterien bei.
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Quellen der Präbiotika: Präbiotika können aus verschiedenen Lebensmitteln erhalten werden:
- Gemüse: Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Artischocken, Chicorée, Artischocken Jerusalem.
- Früchte: Bananen, Äpfel, Birnen, Beeren.
- Getreide: Hafer, Gerste, Weizen.
- Hülsenfrüchte: Bohnen, Erbsen, Linsen.
- Milchprodukte: Milch, Joghurt, Kefir.
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Indikationen für die Verwendung von Präbiotika: Präbiotika können nützlich sein für:
- Dysbiose: Das Wachstum von nützlichen Bakterien zu stimulieren und das Gleichgewicht der Mikroflora wiederherzustellen.
- Verstopfung: Verbesserung der Darmmotilität und zur Linderung von Verstopfung.
- Reizdarmsyndrom (SRK): Reduzierung der Symptome von IBS wie Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlstörungen.
- Entzündungskrankheiten des Darms (BCC): Remission aufrechtzuerhalten und die Symptome von BCC wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zu verringern.
- Stärkung der Immunität: Erhöhung der Resistenz gegen Infektionen und Stärkung des Immunsystems.
- Regulierung des Blutzuckerspiegels: Verbesserung der Empfindlichkeit gegenüber Insulin und Verringerung des Risikos von Typ -2 -Diabetes.
- Reduzierung des Cholesterinspiegels: Um das “schlechte” Cholesterinspiegel (LDL) zu verringern und das “gute” Cholesterinspiegel (HDL) zu erhöhen.
- Verbesserung der Assimilation von Mineralien: Verbesserung der Absorption von Kalzium, Magnesium und anderen Mineralien.
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Kontraindikationen zur Verwendung von Präbiotika: Präbiotika sind in der Regel für die meisten Menschen sicher, aber in einigen Fällen können sie kontraindiziert werden:
- Individuelle Intoleranz: Bei einigen Menschen können Präbiotika im Bauch aufbläht, Gase und Beschwerden verursachen.
- Übermäßiges Bakterienwachstumssyndrom im Dünndarm (SIBR): Bei Menschen mit Sibirien kann die Aufnahme von Präbiotika die Symptome verschlimmern.
- Entzündliche Erkrankungen des Darms in der Exazerbationsstufe: Bei Menschen mit OKK kann die Aufnahme von Präbiotika die Entzündung erhöhen.
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Nebenwirkungen von Präbiotika: In seltenen Fällen können Präbiotika Nebenwirkungen verursachen, wie z. B.:
- Blähungen des Bauches und der Gase: Vor allem zu Beginn der Rezeption von Präbiotika.
- Unbehagen im Bauch: In seltenen Fällen können Präbiotika im Bauch Beschwerden verursachen.
- Durchfall: In seltenen Fällen können Präbiotika Durchfall verursachen.
2.3 Sinbiotika: Eine starke Kombination von Probiotika und Präbiotika
Sinbiotika sind eine Kombination aus Probiotika und Präbiotika in einer Ergänzung. Sie bieten doppelte Vorteile: leben nützliche Bakterien und Lebensmittel für diese Bakterien. Dies ermöglicht es Probiotika, im Darm besser Wurzeln zu nehmen und einen ausgeprägteren Effekt zu haben.
- Vorteile von Sinbiotika:
- Synergetischer Effekt: Die Kombination von Probiotika und Präbiotika hat einen ausgeprägteren Effekt als die Verwendung von jeder von ihnen getrennt.
- Verbessertes Dienstalter von Probiotika: Präbiotika bieten Nahrung für Probiotika, was zu ihrem besseren Auftrieb im Darm beiträgt.
- Ein längerer Effekt: Aufgrund des verbesserten Dienstalters von Probiotika kann die Auswirkung der Einnahme von Synbiotika länger sein.
- Indikationen für die Verwendung von Synbiotika: Sinbiotika können nützlich sein für:
- Dysbiose: Das Gleichgewicht der Mikroflora nach Einnahme von Antibiotika, Infektionen oder anderen Faktoren wiederherstellen.
- Durchfall: Zur Behandlung von Durchfall durch Antibiotika, Infektionen oder Reizdarmsyndrom (SRK).
- Verstopfung: Verbesserung der Darmmotilität und zur Linderung von Verstopfung.
- Reizdarmsyndrom (SRK): Reduzierung der Symptome von IBS wie Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlstörungen.
- Entzündungskrankheiten des Darms (BCC): Remission aufrechtzuerhalten und die Symptome von BCC wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zu verringern.
- Stärkung der Immunität: Erhöhung der Resistenz gegen Infektionen und Stärkung des Immunsystems.
- Allergische Reaktionen: Immunität zu stärken und das Risiko allergischer Reaktionen zu verringern.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen von Synbiotika: Kontraindikationen und Nebenwirkungen von Synbiotika ähneln Kontraindikationen und Nebenwirkungen von Probiotika und Präbiotika.
2.4 Andere Nahrungsergänzungsmittel für die Darmgesundheit
Zusätzlich zu Probiotika, Präbiotika und Synbiotika gibt es andere Nahrungsergänzungsmittel, die für die Gesundheit der Darm nützlich sein können:
- Glutamin: Glutamin ist eine Aminosäure, die die Hauptenergiequelle für Darmzellen ist. Es hilft, die Darmbarriere zu stärken, die Entzündung zu verringern und die Heilung der Darmschleimhaut zu verbessern. Glutamin kann für das Syndrom einer erhöhten Darmpermeabilität (undichte Darm), entzündliche Erkrankungen des Darms und nach der Operation am Darm nützlich sein.
- Bottyra: Butyrat ist eine kurze Kettenfettsäure, die im Darm gebildet wird, wenn die Faser gespalten wird. Es ist die Hauptenergiequelle für die Zellen des Dickdarmdarms, stärkt die Darmbarriere, hat entzündungshemmende Eigenschaften und fördert das Wachstum nützlicher Bakterien. Butyrat kann bei entzündlichen Erkrankungen des Darms, des Reizdarmsyndroms und für die Vorbeugung von Dickdarmkrebs nützlich sein.
- Curcumin: Kurkumin ist eine aktive Substanz, die in Kurkuma enthalten ist. Es hat leistungsstarke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Kurkumin kann für entzündliche Erkrankungen des Darms, des Reizdarmsyndroms und für die Vorbeugung von Dickdarmkrebs nützlich sein.
- Aloe Vera: Aloe Vera ist eine Pflanze, die beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften hat. Aloe Vera -Saft kann dazu beitragen, Entzündungen im Darm zu verringern, die Verdauung zu verbessern und Verstopfung zu lindern.
- DEGLITICYRISIERTE LIKORICT (DGL): DGL ist die Form des Süßholz, aus dem Glycyrin entfernt wird, eine Substanz, die den Blutdruck erhöhen kann. DGL hat beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, die Schleimhaut des Magens und des Darms vor Schäden zu schützen.
- Verdauungsenzyme: Verdauungsenzyme tragen dazu bei, Nahrung in kleinere Partikel zu zerlegen, was seine Absorption erleichtert. Sie können nützlich für die Unzulänglichkeit von Verdauungsenzymen, Reizdarmsyndrom und andere Verdauungsprobleme sein.
- Methylsulfonylmetatan (MSM): MSM ist eine organische Verbindung von Schwefel, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften aufweist. Es kann dazu beitragen, Entzündungen im Darm zu verringern und seine Funktion zu verbessern.
- L-ornitin: L-Ornitin ist eine Aminosäure, die am Harnstoffzyklus teilnimmt und zur Entgiftung des Körpers beiträgt. Es kann dazu beitragen, die Leberfunktion zu verbessern und den Ammoniakniveau im Blut zu verringern, was für Erkrankungen der Leber und Dysbiose nützlich sein kann.
- Citrute Bioflavonoide: Zitrusit -Bioflavonoide sind Antioxidantien, die in Zitrusfrüchten enthalten sind. Sie helfen, die Zellen vor Schäden zu schützen, die durch freie Radikale verursacht werden, und können dazu beitragen, die Darmfunktion zu verbessern.
- Pflanzengebühren: Es gibt verschiedene Pflanzengebühren, die zur Verbesserung der Verdauung, zur Verringerung der Entzündung und zur Aufrechterhaltung der Darmgesundheit beitragen können. Solche Gebühren umfassen Gebühren mit Kamille, Minze, Fenhel und anderen Kräutern.
Kapitel 3: Diät für die Gesundheit des Darms: Der Schlüssel zu einer ausgewogenen Mikroflora
Die richtige Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Darmgesundheit und einer ausgewogenen Mikroflora. Eine Diät, die reich an Ballaststoffen, Obst, Gemüse und fermentierten Produkten trägt, trägt zum Wachstum nützlicher Bakterien bei und unterdrückt das Wachstum schädlicher.
3.1 Produkte, die Darmgesundheit unterstützen
- Faser: Ballaststoffe sind unverdaute Ballaststoffe, die im Darm als Lebensmittel für nützliche Bakterien dienen. Es kommt in Gemüse, Obst, Getreide und Hülsenfrüchten vor. Die empfohlene tägliche Ballaststoffdosis beträgt 25 bis 30 Gramm.
- Obst und Gemüse: Obst und Gemüse enthalten viele Vitamine, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffe, die für die Gesundheit des Darms erforderlich sind. Besonders nützlich sind Obst und Gemüse mit einem hohen Inhalt von Präbiotika wie Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Bananen und Äpfeln.
- Enzymed Produkte: Enzyme wie Joghurt, Kefir, Sauer Kohl, Kimchi und Comable enthalten lebende probiotische Bakterien, die zur Wiederherstellung des Microflora -Gleichgewichts beitragen.
- Vollkornprodukte: Vollkornprodukte wie Hafer, Gerste, brauner Reis und Film enthalten Ballaststoffe und andere Nährstoffe, die für die Gesundheit des Darms nützlich sind.
- Hülsenfrüchte: Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen und Linsen enthalten Ballaststoffe, Protein und andere Nährstoffe, die für die Gesundheit der Darm nützlich sind.
- Nüsse und Samen: Nüsse und Samen enthalten Ballaststoffe, nützliche Fette und andere Nährstoffe, die für die Gesundheit der Darm nützlich sind. Besonders nützliche Nüsse und Samen mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren wie Leinsamen und Walnüssen.
- Produkte, die reich an Polyphenolen sind: Polyphenole sind Antioxidantien, die in verschiedenen Pflanzen wie Beeren, Tee, Kaffee, Kakao und Olivenöl enthalten sind. Sie helfen, die Zellen vor Schäden zu schützen, die durch freie Radikale verursacht werden, und können dazu beitragen, die Darmfunktion zu verbessern.
3.2 Produkte, die in der Darmgesundheit schädlich sind
- Verarbeitete Produkte: Verarbeitete Produkte wie Fastfood, halbfeindliche Produkte und süße, kohlensäurehaltige Getränke enthalten kleine Ballaststoffe und Nährstoffe und viele Zucker, Fette und Zusatzstoffe. Sie können zum Wachstum schädlicher Bakterien im Darm beitragen und zu Dysbiose führen.
- Sahar: Übermäßiger Zuckerkonsum kann zum Wachstum schädlicher Bakterien und Pilze im Darm beitragen, was zu Dysbiose und anderen Gesundheitsproblemen führen kann.
- Raffinierte Kohlenhydrate: Raffinierte Kohlenhydrate wie Weißbrot, weißer Reis und Nudeln aus weißem Mehl enthalten kleine Ballaststoffe und werden schnell absorbiert, was zu Blutzuckersprüngen führen und zum Wachstum schädlicher Bakterien im Darm beitragen kann.
- Fette Lebensmittel: Übermäßiger Verbrauch von Fettprodukten, insbesondere gesättigten und transfetten, kann zum Wachstum schädlicher Bakterien im Darm beitragen und zu Entzündungen führen.
- Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Darmschleimhaut beschädigen und das Gleichgewicht der Mikroflora stören.
- Künstliche Süßstoffe: Künstliche Süßstoffe wie Aspartams, Zucker und Sukolose können die Zusammensetzung der Darmmikroflora verändern und sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
- Gluten (für Menschen mit Intoleranz): Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit kann die Verwendung von Produkten, die Gluten enthalten, die Darmschleimhaut beschädigen und Entzündungen verursachen.
- Laktose (für Menschen mit Intoleranz): Für Menschen mit Intoleranz gegenüber Laktose kann die Verwendung von Milchprodukten, die Laktose enthalten, Verdauungsstörungen wie Blähungen, Gase und Durchfall verursachen.
3.3 Empfehlungen für die Ernährung für die Gesundheit der Darm
- Essen Sie mehr Ballaststoffe: Fügen Sie mehr Gemüse, Obst, Getreide und Hülsenfrüchte in Ihre Ernährung ein.
- Fügen Sie fermentierte Produkte in Ihre Ernährung auf: Essen Sie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi und andere fermentierte Produkte.
- Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker und raffinierten Kohlenhydraten.
- Essen Sie weniger fette Produkte.
- Alkoholkonsum begrenzen.
- Vermeiden Sie künstliche Süßstoffe.
- Trinken genug Wasser: Wasser hilft, die normale Funktion des Darms aufrechtzuerhalten, und verhindert Verstopfung.
- Essen Sie langsam und gründlich Essen: Essen: Dies hilft, die Verdauung und Absorption von Nährstoffen zu verbessern.
- Stress führen: Stress kann die Darmmikroflora negativ beeinflussen. Finden Sie die Möglichkeiten, Stress wie Yoga, Meditation oder Gehen in der Natur zu bewältigen.
- Sich mit physischen Übungen einlassen: Regelmäßige physische Übungen verbessern die Funktion des Darms und stärken die Immunität.
- Nehmen Sie Probiotika und Präbiotika: Wenn Sie Verdauungsprobleme haben oder die Gesundheit des Darms aufrechterhalten möchten, wenden Sie sich an Ihren Arzt über die Möglichkeit, Probiotika und Präbiotika einzunehmen.
- Beobachten Sie die Diät: Regelmäßige Mahlzeiten tragen dazu bei, einen stabilen Blutzuckerspiegel und die normale Darmfunktion aufrechtzuerhalten.
Kapitel 4: Leben Leben für einen gesunden Darm: Harmonie innen und außen
Neben der Ernährung spielt der Lebensstil eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Darms und einer ausgewogenen Mikroflora. Stress, Schlaf, körperliche Aktivität und Hygiene – All dies beeinflusst den Zustand des Darms.
4.1 Stressmanagement: Ruhe für den Darm
Chronischer Stress kann die Darmmikoflora negativ beeinflussen und die Vielfalt und Menge an vorteilhaften Bakterien verringern. Stress kann auch die Entzündung im Darm erhöhen und zu Verdauungsstörungen führen. Es ist wichtig zu lernen, wie man Stress verwaltet, um die Gesundheit der Darm aufrechtzuerhalten.
- Bewusstseinspraktiken: Meditation, Yoga und Atemübungen helfen, Stress zu verringern und insgesamt gut zu sein.
- Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen helfen, Stress zu lindern, die Stimmung zu verbessern und die Immunität zu stärken.
- Hobbys und Interessen: Finden Sie die Zeit für Klassen, die Sie mögen, und helfen Sie, sich zu entspannen.
- Kommunikation mit geliebten Menschen: Verbringen Sie Zeit mit Freunden und Familie, die Sie unterstützen und Ihnen helfen, sich gut zu fühlen.
- Traum: Eine ausreichende Menge Schlaf (7-8 Stunden am Tag) ist erforderlich, um den Körper wiederherzustellen und Stress zu reduzieren.
- Natürliche Spaziergänge: Einstiegsspaziergänge reduzieren Stress und verbessern die Stimmung.
- Therapie: Wenn Sie schweren Stress haben, wenden Sie sich an einen Psychologen oder Psychotherapeuten.
4.2 Traum: Restaurierung und Regeneration
Der Schlafmangel kann die Darmmikoflora negativ beeinflussen, die Immunität schwächen und die Entzündung erhöhen. Es ist wichtig, genügend Zeit (7-8 Stunden am Tag) zu schlafen, um den Körper wiederherzustellen und die Gesundheit der Darm aufrechtzuerhalten.
- Den Schlafmodus beobachten: Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende.
- Erstellen Sie eine bequeme Schlafatmosphäre: Stille, Dunkelheit und Kühle im Schlafzimmer.
- Vermeiden Sie die Verwendung von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen: Diese Substanzen können den Schlaf verletzen.
- Begrenzen Sie die Zeit vor dem Bildschirm vor dem Schlafengehen: Blaues Licht, das von den Bildschirmen von Telefonen, Tabletten und Computern emittiert wird, können gegen die Produktion von Melatonin, Schlafhormon verstoßen.
- Nehmen Sie entspannende Techniken vor dem Schlafengehen ein: Nehmen Sie ein warmes Bad, lesen Sie ein Buch oder hören Sie Musik.
4.3 körperliche Aktivität: Bewegung – Leben und Gesundheit
Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, die Darmfunktion zu verbessern,