Schlecht für Immunität: Körperschutz das ganze Jahr über
Abschnitt 1: Grundlagen der Immunität und dessen Wert
Immunität ist ein komplexer Körper des Schutzes, der die Resistenz gegen Infektionen, Krankheiten und fremde Substanzen gewährleistet. Es besteht aus vielen Zellen, Geweben, Organen und Molekülen, die miteinander interagieren, um Bedrohungen zu erkennen und zu neutralisieren. Ein effektives Immunsystem kann schnell und genau auf Krankheitserreger reagieren, wodurch die Entwicklung von Krankheiten verhindert und die allgemeine Gesundheit aufrechterhalten wird.
1.1. Die Komponenten des Immunsystems
Das Immunsystem enthält die folgenden Hauptkomponenten:
- Knochenmark: Erzeugt Zellen des Immunsystems wie Lymphozyten und Myelozyten.
- Timus: Das Organ, in dem T-Lymphozyten, die eine Schlüsselrolle bei der zellulären Immunität spielen, reifen.
- Milz: Er filtert Blut, entzieht alte und beschädigte Zellen und enthält auch Lymphozyten, die als Reaktion auf Infektionen aktiviert werden.
- Lymphknoten: Befindet sich im gesamten Körper- und Filterlymph, das Antigene und Immunzellen enthält.
- Lymphgefäße: Transportieren Sie die Lymphe durch den Körper.
- Mandeln und Adenoide: Schützen Sie den oberen Atemweg vor Infektionen.
- Leder: Die erste Schutzlinie verhindern die Durchdringung von Krankheitserregern.
- Schleimhäute: Legen Sie den Atemweg, den Magen -Darm -Trakt und andere Organe und enthalten Immunzellen und Antikörper.
1.2. Arten von Immunität
Es gibt zwei Haupttypen von Immunität:
- Inborn -Immunität: Dies ist die erste Schutzlinie, die unmittelbar nach dem Eindringen des Erregers funktioniert. Es umfasst physikalische Barrieren (Haut, Schleimhäute), Zellen (Makrophagen, Neutrophile, natürliche Mörder) und Moleküle (Zytokine, Komplement). Die angeborene Immunität hat keine Spezifität und bildet kein Immungedächtnis.
- Erworbene Immunität: Es entwickelt sich als Reaktion auf den Einfluss eines bestimmten Antigens. Es enthält zwei Arten von Immunantwort:
- Zelluläre Immunität: Es wird von T-Lymphozyten durchgeführt, die infizierte Zellen zerstören oder andere Immunzellen stimulieren.
- Humorale Immunität: Es wird in Lymphozyten durchgeführt, die Antikörper produzieren, die Krankheitserreger neutralisieren und ihre Eindringung in die Zellen verhindern. Die erworbene Immunität hat Spezifität und bildet das Immungedächtnis, was Schutz vor Re -Infektion mit demselben Antigen bietet.
1.3. Faktoren, die die Immunität beeinflussen
Die Funktionsweise des Immunsystems wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter:
- Alter: Das Immunsystem von Neugeborenen und älteren Menschen ist weniger effektiv.
- Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Proteinen kann das Immunsystem schwächen.
- Stress: Chronischer Stress unterdrückt das Immunsystem.
- Traum: Der Schlafmangel reduziert die Aktivität von Immunzellen.
- Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt die Immunität, während übermäßige Belastungen sie schwächen können.
- Krankheiten: Einige Krankheiten wie HIV/AIDS, Autoimmunerkrankungen und Krebs schwächen das Immunsystem.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva können die Immunität unterdrücken.
- Umfeld: Die Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden kann das Immunsystem negativ beeinflussen.
- Schlechte Gewohnheiten: Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen die Immunität.
- Genetik: Genetische Faktoren können auch die Wirksamkeit des Immunsystems beeinflussen.
Abschnitt 2: Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Aufrechterhaltung der Immunität
Nahrungsergänzungsmittel (biologisch aktive Additive) sind Konzentrate natürlicher oder identischer natürlicher biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte ausgelegt sind, um die Rationen mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern. Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten gedacht, sondern können zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und zur Stärkung der Immunität eingesetzt werden.
2.1. Vitamine zur Immunität
- Vitamin C (Ascorbinsäure): Einer der berühmtesten und wichtigsten Vitamine für die Immunität. Es ist ein starkes Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden an freien Radikalen, stimuliert die Produktion und Aktivität von Immunzellen wie Lymphozyten und Phagozyten und ist an der Synthese von Kollagen beteiligt, die für die Gesundheit der Haut- und Schleimhautmembranen notwendig sind, die ein Barrier für Infektionen sind. Vitamin -C -Mangel kann zu einer Schwächung der Immunität, häufigen Erkältungen und einer langsamen Heilung von Wunden führen. Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer, aber in Zeiten einer erhöhten Belastung des Immunsystems (z. B. während Krankheit oder Stress) kann die Dosis erhöht werden. Quellen für Vitamin C: Zitrusfrüchte, Kiwi, Erdbeeren, Pfeffer, Brokkoli, Spinat.
- Vitamin D: Spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es trägt zur Aktivierung von T-Lymphozyten bei, die infizierte Zellen zerstören, und moduliert entzündliche Prozesse, wodurch die übermäßige Reaktion des Immunsystems verhindert wird. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen, Autoimmunerkrankungen und Krebs verbunden. Vitamin D wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut synthetisiert, aber im Winter oder mit unzureichender Aufenthalt in der Sonne wird empfohlen, Vitamin D in Form von Zusatzstoffen einzunehmen. Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis beträgt 600 IE (internationale Einheiten) für Erwachsene, kann jedoch je nach individueller Bedürfnisse und Vitamin -D -Spiegel im Blut auf 2000 IE erhöht werden. Quellen für Vitamin D: Fettfische (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Joghurt, Flocken).
- Vitamin E: Es ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützt. Es stimuliert auch die Funktion von Immunzellen wie T-Lymphozyten und natürlichen Mörder. Vitamin -E -Mangel kann die Immunität schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Die empfohlene tägliche Vitamin -E -Dosis beträgt 15 mg. Vitamin -E -Quellen: Gemüseöle (Sonnenblume, Oliven, Sojabohnen), Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
- Vitamin A: Es ist notwendig, die Gesundheit der Schleimhäute aufrechtzuerhalten, die eine Barriere für Infektionen darstellen. Er nimmt auch an der Regulierung der Immunantwort teil und stimuliert die Funktion von T-Lymphozyten und B-Lymphozyten. Vitamin -A -Mangel kann zu einer Schwächung der Immunität, der trockenen Haut und der Augen und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Die empfohlene tägliche Vitamin -A -Dosis beträgt 900 μg für Männer und 700 μg für Frauen. Quellen für Vitamin A: Leber, Eigelb, Milchprodukte, Karotten, Kürbis, Süßkartoffeln, Spinat, Kohl.
- B Vitamine B: Sie spielen eine wichtige Rolle beim Energieaustausch und der Funktionsweise des Nervensystems, was indirekt die Immunität beeinflusst. Vitamin B6 ist für die Produktion von Antikörpern und die Aufrechterhaltung der Funktion von T-Lymphozyten erforderlich. Vitamin B12 ist für die Zellteilung und die Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems erforderlich, was für die normale Funktion des Immunsystems wichtig ist. B -Vitamine -Mangel kann das Immunsystem schwächen und zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen. Quellen für B -Vitamine B: Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Milchprodukte, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
2.2. Mineralien für Immunität
- Zink: Es ist für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich. Es ist an der Entwicklung und Aktivierung von Immunzellen wie T-Lymphozyten, B-Lymphozyten und natürlichen Mörder beteiligt. Zink hat auch antioxidative Eigenschaften und schützt die Zellen vor Schäden an freien Radikalen. Zinkmangel kann die Immunität schwächen, die Heilung von Wunden verlangsamen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen. Zinkquellen: Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte.
- Selen: Es ist ein starkes Antioxidans und ist für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich. Es ist an der Produktion von Antikörpern und der Aktivierung von Immunzellen beteiligt. Selena -Mangel kann die Immunität schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 μg. Quellen von Selena: Brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel, Eier, Vollkornprodukte.
- Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff in Zellen und die normale Funktion des Immunsystems zu transportieren. Eisenmangel kann zu Anämie, Schwächung der Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Die empfohlene tägliche Eisendosis beträgt 18 mg für Frauen und 8 mg für Männer. Eisenquellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse, angereicherte Produkte.
- Kupfer: Es ist für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich. Es beteiligt sich an der Produktion von Immunzellen und Antikörpern. Das Kupferdefizit kann die Immunität schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Die empfohlene tägliche Kupferdosis beträgt 900 mcg. Kupferquellen: Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
- Magnesium: Nimmt an der Regulierung der Immunantwort und der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems teil. Magnesiummangel kann die Immunität schwächen und zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen. Die empfohlene tägliche Magnesiumdosis beträgt 400 mg für Männer und 310 mg für Frauen. Magnesiumquellen: grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
2.3. Probiotika für Immunität
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie werden hauptsächlich durch Bakterien dargestellt, können aber auch einige Arten von Hefe enthalten. Probiotika wirken sich positiv auf das Immunsystem aus, hauptsächlich durch Interaktion mit der Darmmikrobiota.
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Die Mechanismen der Wirkung von Probiotika auf die Immunität:
- Stärkung der Barrierefunktion des Darms: Probiotika tragen zur Stärkung der Darmschleimhaut bei, wodurch das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper verhindert wird.
- Wettbewerb mit Krankheitserregern: Probiotika konkurrieren mit pathogenen Mikroorganismen gegen Nährstoffe und Bindungen im Darm, wodurch ihre Anzahl verringert und die Entwicklung von Infektionen verhindert wird.
- Stimulation der Immunantwort: Probiotika stimulieren Immunzellen im Darm wie T-Lymphozyten und B-Lymphozyten, wodurch ihre Aktivität und die Fähigkeit zur Bekämpfung von Infektionen erhöht werden.
- Produktion von antimikrobiellen: Einige Probiotika produzieren antimikrobielle, wie Bakteriocine, die das Wachstum von pathogenen Mikroorganismen töten oder unterdrücken.
- Modulation entzündlicher Prozesse: Probiotika modulieren entzündliche Prozesse im Darm und verhindern eine übermäßige Reaktion des Immunsystems und die Entwicklung chronischer Krankheiten.
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Die am meisten untersuchten probiotischen Stämme für die Immunität:
- Lactobacillus rhamnosus GG: Eine der am meisten untersuchten probiotischen Stämme, die sich nachweislich auf die Prävention und Behandlung von Atemwegsinfektionen auswirken, insbesondere bei Kindern.
- Lactobacillus acidophilus: Es unterstützt das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora und stimuliert die Immunantwort.
- Bifidobacterium bifidum: Stärkt die Barrierefunktion des Darms und verringert das Risiko, durch Antibiotika verbundene Durchfall zu entwickeln.
- Bifidobacterium lactis BB-12: Verbessert die Immunantwort und reduziert das Risiko von Atemwegsinfektionen.
- Saccharomyces boulardii: Hefe -probiotisch, wirksam bei der Prävention und Behandlung von Durchfall mit Antibiotika und Infektionen.
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Probiotikaquellen:
- Enzymed Produkte: Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi, Teepilz.
- Probiotische Nahrungsergänzungsmittel: Kapseln, Tabletten, Pulver, die lebende probiotische Mikroorganismen enthalten.
2.4. Präbiotika für Immunität
Präbiotika sind unverdauliche Inhaltsstoffe von Lebensmitteln, die das Wachstum und die Aktivität nützlicher Mikroorganismen im Darm selektiv stimulieren und damit eine vorteilhafte Wirkung auf die Gesundheit des Wirts auswirken. Im Gegensatz zu Probiotika, die lebende Mikroorganismen sind, dienen Präbiotika als Nahrung für nützliche Bakterien, die im Darm leben.
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Die Wirkungsmechanismen von Präbiotika zur Immunität:
- Stimulation des Wachstums von nützlichen Bakterien: Präbiotika wie Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS) und Galactooligosaccharide (Zustand) sind Lebensmittel für nützliche Bakterien wie z. Lactobacillus Und Bifidobacteriumzu ihrem Wachstum und ihrer Reproduktion im Darm.
- Verbesserung der Zusammensetzung von Darmmikrobioten: Präbiotika tragen zu einer Zunahme der Vielfalt und Anzahl der vorteilhaften Bakterien im Darm bei, was die Zusammensetzung von Mikrobiota verbessert und die Barrierefunktion des Darms stärkt.
- Produktion von Kettenfettsäuren (KCHK): Nützliche Bakterien, die Präbiotika essen, werden von KTSZHK wie Butyrat, Acetat und Propionat erzeugt, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken, einschließlich der Stärkung des Immunsystems. Butyrat ist die Hauptergiequelle für die Zellen des Dickdarms und hat entzündungshemmende Eigenschaften.
- Modulation der Immunantwort: Präbiotika und KTSZHK modulieren die Immunantwort, stimulieren die Aktivität von Immunzellen im Darm und reduzieren entzündliche Prozesse.
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Die am meisten untersuchten Präbiotika für die Immunität:
- Inulin: Polysaccharid enthielt in vielen Pflanzen wie Chicorée, Jerusalem Artischocken und Zwiebeln.
- Frictoligosaccharide (PHOS): In Obst, Gemüse und Getreidepflanzen enthalten.
- Galactooligosaccharide (Zustand): Es wird aus Laktose erhalten und ist in Milchprodukten enthalten.
- Widerstandsfähige Stärke: Die Stärke, die nicht im Dünndarm verdaut wird und den Dickdarm erreicht, wo sie durch Bakterien fermentiert wird.
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Quellen der Präbiotika:
- Pflanzenprodukte: Zwiebeln, Knoblauch, Artischocken, Spargel, Bananen, Äpfel, Hafer, Gerste.
- Präbiotische Nahrungsergänzungsmittel: Kräfte, Kapseln, die Inulin, Phos, Zustand oder resistente Stärke enthalten.
2.5. Andere Nahrungsergänzungsmittel gegen Immunität
- Soutinatea: Eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Immunität zu stärken und Erkältungen zu verhindern. Echinacea enthält aktive Substanzen, die Immunzellen stimulieren und ihre Aktivität erhöhen. Studien haben gezeigt, dass Echinacea die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann.
- Knoblauch: Es hat antimikrobielle und antivirale Eigenschaften. Knoblauch enthält Allicin, eine Verbindung, die eine starke antimikrobielle Wirkung hat. Studien haben gezeigt, dass Knoblauch das Erkältungsrisiko verringern und ihre Dauer verringern kann.
- Ingwer: Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Ingwer enthält Gingerol, eine Verbindung, die eine entzündungshemmende Wirkung hat und die Symptome von Erkältungen und Influenza lindern kann.
- Kurkuma: Enthält Curcumin, eine Verbindung, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften aufweist. Kurkumin kann die Immunantwort modulieren und die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen.
- Beta-Glucan: Polysaccharide, die in Pilzen, Hefe- und Getreidepflanzen enthalten sind. Beta-Glucans stimulieren Immunzellen und erhöhen ihre Aktivität. Studien haben gezeigt, dass Beta-Glucane das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern können.
- Collostum (Kolostrum): Die erste Milch, die nach der Geburt von Brustdrüsen erzeugt wird. Collostrum enthält Antikörper, Immunfaktoren und Wachstumsfaktoren, die das Immunsystem stärken und vor Infektionen schützen.
- Glutamin: Aminosäure, die eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Immunsystems spielt. Glutamin ist die Hauptenergiequelle für Immunzellen und ist für ihre Aufteilung und Aktivität erforderlich.
- Omega-3-Fettsäuren: Polyun ungesättigte Fettsäuren mit entzündungshemmenden Eigenschaften und können eine Immunantwort modulieren. Omega-3-Fettsäuren finden sich in Fisch, Leinensamen und Walnüssen.
Abschnitt 3: So wählen und nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität
3.1. Kriterien für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel
- Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel. Stellen Sie sicher, dass es die notwendigen Vitamine, Mineralien oder andere biologisch aktive Substanzen in ausreichender Dosierung enthält.
- Hersteller: Präferenz für diätetische Nahrungsergänzungsmittel von gut bekannten und vertrauenswürdigen Herstellern, die einen guten Ruf haben und die Qualitätsstandards einhalten.
- Zertifizierung: Stellen Sie sicher, dass die Nahrungsergänzungsmittel zertifiziert ist und die Sicherheitsanforderungen erfüllt.
- Ausgangsform: Wählen Sie ein Freisetzungsformular für diätetische Ergänzungsmittel, das für Sie am bequemsten ist (Kapseln, Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten).
- Bewertungen: Lesen Sie die Bewertungen anderer Verbraucher über die Nahrungsergänzungsmittel, um sich über ihre Erfahrungen zu informieren.
- Beratung mit einem Arzt: Konsultieren Sie vor Beginn einer Ernährungszusatz Ihren Arzt, um sicherzustellen, dass er zu Ihnen passt und keine Nebenwirkungen verursacht.
3.2. Empfehlungen zum Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln
- Befolgen Sie die Anweisungen: Befolgen Sie die Anweisungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, die in der Verpackung angegeben sind, streng.
- Überschreiten Sie die Dosierung nicht: Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln nicht.
- Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel während der Mahlzeiten: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel sind besser absorbiert, wenn Sie während der Mahlzeiten sind.
- Nehmen Sie regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel: Um die maximale Wirkung zu erzielen, nehmen Sie regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel gemäß den Empfehlungen ein.
- Kombinieren Sie den Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem gesunden Lebensstil: Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine gesunde Ernährung, körperliche Aktivität und den vollen Schlaf. Sie sind nur eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil.
- Achten Sie auf Nebenwirkungen: Wenn Sie nach schlechtem Einsatz irgendwelche Nebenwirkungen haben, hören Sie auf, ihn zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
- Halten Sie die diätetische Ergänzung richtig: Halten Sie Nahrungsergänzungsmittel in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Pakets an einem trockenen und kühlen Ort, der vor dem Licht und dem Zugang von Kindern geschützt ist.
3.3. Mögliche Risiken und Kontraindikationen
- Allergische Reaktionen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen verursachen.
- Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder Nebenwirkungen verursachen.
- Überdosis: Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln in hohen Dosen kann zu einer Überdosis führen und verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen.
- Kontraindikationen: Einige Nahrungsergänzungsmittel sind bei bestimmten Krankheiten oder Erkrankungen wie Schwangerschaft, Stillen, Nieren oder Lebererkrankungen kontraindiziert.
Abschnitt 4: Strategien zur Stärkung der Immunität ohne Nahrungsergänzungsmittel
Obwohl Nahrungsergänzungsmittel diätetische Nahrungsergänzungsmittel für einen gesunden Lebensstil zur Aufrechterhaltung der Immunität sein können, gibt es andere Strategien, mit denen das Immunsystem ohne ihre Verwendung gestärkt werden kann.
4.1. Gesunde Ernährung
Eine ausgewogene und vielfältige Ernährung ist die Grundlage für ein starkes Immunsystem. Fügen Sie die folgenden Produkte in Ihre Ernährung ein:
- Obst und Gemüse: Wir sind reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden schützen.
- Vollkornprodukte: Sie enthalten Ballaststoffe, die die Gesundheit des Darms und des Immunsystems unterstützen.
- Low -fett -Protein: Es ist für die Produktion von Immunzellen notwendig.
- Gesunde Fette: In Fisch, Nüssen und Samen enthalten und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.
- Enzymed Produkte: Sie enthalten Probiotika, die die Gesundheit des Darms und des Immunsystems verbessern.
- Begrenzen Sie den Konsum von Zucker, verarbeiteten Produkten und Alkohol: Diese Produkte können das Immunsystem schwächen.
4.2. Regelmäßige körperliche Aktivität
Mäßige körperliche Aktivität stärken das Immunsystem. Regelmäßige Übungen tragen zur Zirkulation von Immunzellen bei, die es ihnen ermöglichen, Krankheitserreger schnell zu erkennen und zu bekämpfen.
- Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche mit mäßiger Intensität oder 75 Minuten pro Woche mit hoher Intensität körperliche Aktivität zu betreiben.
4.3. Ein vollwertiger Traum
Der Schlafmangel schwächt das Immunsystem. Während des Schlafes wird der Körper wiederhergestellt und produziert Immunzellen.
- Es wird empfohlen, 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
4.4. Stressmanagement
Chronischer Stress unterdrückt das Immunsystem. Finden Sie die Möglichkeiten, Stress wie Yoga, Meditation, in der Natur oder Kommunikation mit Freunden und Familie zu bewegen.
4.5. Hygiene
Die Einhaltung der Hygienegeln hilft, die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.
- Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Seife und Wasser.
- Vermeiden Sie es, Ihr Gesicht mit Ihren Händen zu berühren.
- Bedecken Sie Ihren Mund und Ihre Nase mit Husten und Niesen.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Menschen.
4.6. Impfung
Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor Infektionskrankheiten zu schützen. Impfstoffe stimulieren das Immunsystem für die Produktion von Antikörpern, die vor bestimmten Krankheitserregern schützen.
Abschnitt 5: Immunität zu verschiedenen Jahreszeiten
Das Immunsystem kann für bestimmte Jahreszeiten anfälliger sein. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um es das ganze Jahr über zu stärken.
5.1. Immunität im Frühjahr
Im Frühling wird der Körper nach dem Winter oft geschwächt, wenn weniger Sonnenlicht und frisches Obst und Gemüse vorhanden sind.
- Erhöhen Sie den Verbrauch von Vitamin C: Es wird dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und vor Frühlingskälten zu schützen.
- Gehen Sie nach draußen und holen Sie sich mehr Sonnenlicht: Dies wird dazu beitragen, das Vitamin -D -Niveau im Körper zu erhöhen.
- Fügen Sie mehr frisches Obst und Gemüse in Ihre Ernährung auf: Sie sind reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.
- Körperliche Aktivität in der frischen Luft betreiben: Dies wird dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und die Stimmung zu verbessern.
- Stress führen: Frühlingsermüdung kann mit Stress verbunden sein. Finden Sie die Möglichkeiten, sich zu entspannen und Stress zu lindern.
5.2. Immunität im Sommer
Im Sommer ist es wichtig, den Körper vor Überhitzung und Dehydration zu schützen, was das Immunsystem schwächen kann.
- Trinken Sie genug Flüssigkeiten: Dehydration kann das Immunsystem schwächen.
- Vermeiden Sie eine Überhitzung: Überhitzung kann zu einer Wärmewirkung führen und das Immunsystem schwächen.
- Schützen Sie die Haut vor der Sonne: Sonnenbrand kann das Immunsystem schwächen.
- Nehmen Sie mehr Obst und Gemüse ein, die reich an Antioxidantien sind, in Ihre Ernährung: Sie werden dazu beitragen, die Zellen vor Schäden an freien Radikalen zu schützen, die unter dem Einfluss von Sonnenlicht gebildet werden.
- Weiterhin körperliche Aktivität betreiben: Aber wählen Sie die Zeit, in der es nicht zu heiß ist.
5.3. Immunität im Herbst
Im Herbst beginnt die Jahreszeit von Erkältungen und Grippe. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um das Immunsystem vor dem Einsetzen des kalten Wetters zu stärken.
- Einen Grippeimpfstoff machen: Dies wird helfen, vor Influenza zu schützen.
- Erhöhen Sie den Verbrauch von Vitamin D: In den Wintermonaten gibt es weniger Sonnenlicht, daher ist es wichtig, Vitamin D aus Lebensmitteln oder Zusatzstoffen zu erhalten.
- Zink Intelligenz erhöhen: Zink ist für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich.
- Farm auf: Der Schlafmangel schwächt das Immunsystem.
- Körperliche Aktivität betreiben: Regelmäßige Übungen stärken das Immunsystem.
- Stress führen: Spannung unterdrückt das Immunsystem.
5.4. Immunität im Winter
Im Winter ist der Körper besonders anfällig für Infektionen aufgrund der Kälte, eines Mangel an Sonnenlicht und trockener Luft.
- Feuchtigkeits der Luft: Trockene Luft kann den Atemweg reizen und sie anfälliger für Infektionen machen.
- Waschen Sie Ihre Hände oft: Dies wird dazu beitragen, die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Menschen: Wenn dies nicht möglich ist, tragen Sie eine Maske.
- Erhöhen Sie den Verbrauch von Vitamin C und D: Diese Vitamine sind für die normale Funktion des Immunsystems erforderlich.
- Farm auf: Der Schlafmangel schwächt das Immunsystem.
- Körperliche Aktivität betreiben: Regelmäßige Übungen stärken das Immunsystem.
- Stress führen: Spannung unterdrückt das Immunsystem.
- Trinken Sie warme Getränke: Warme Getränke helfen dabei, den Atemweg aufzuwärmen und zu befeuchten.
Abschnitt 6: Tatsächliche Forschung und Entwicklung im Bereich der Immunität
Studien auf dem Gebiet der Immunität entwickeln sich ständig und eröffnen neue Möglichkeiten zur Stärkung und Aufrechterhaltung der Gesundheit.
- Mikrobie und Immunität: In den letzten Jahren wurde die Rolle des Darmmikrobioms bei der Funktionsweise des Immunsystems immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Studien zeigen, dass die Vielfalt und Zusammensetzung der Darmmikrobioten einen signifikanten Einfluss auf die Immunantwort und Anfälligkeit für Infektionen haben. Es werden neue Probiotika und Präbiotika entwickelt, um die Zusammensetzung von Mikrobiota zu verbessern und die Immunität zu stärken.
- Immuntherapie: Die Immuntherapie ist eine Methode zur Behandlung von Krankheiten, die auf der Verwendung des Körpers im Immunsystem zur Bekämpfung der Krankheit basieren. Derzeit wird die Immuntherapie häufig zur Behandlung von Krebs, Autoimmunerkrankungen und Infektionskrankheiten eingesetzt.
- Impfstoffe der neuen Generation: Es werden neue Arten von Impfstoffen entwickelt, die einen effektiveren und langfristigeren Schutz vor Infektionskrankheiten bieten. Dazu gehören MRNC-Vaccines, Vektorimpfstoffe und DNA-Impfstoffe.
- Personalisierte Immunologie: Die Richtung der personalisierten Immunologie entwickelt sich, die darauf abzielt, individuelle Strategien zur Stärkung der Immunität auf der Grundlage genetischer und anderer Faktoren zu entwickeln.
- Nanotechnologie in der Immunologie: Nanotechnologien werden verwendet, um neue Methoden zur Abgabe von Arzneimitteln und Impfstoffen an Immunzellen zu entwickeln und neue diagnostische Instrumente zur Bewertung des Zustands des Immunsystems zu erstellen.
Abschnitt 7: rechtliche Aspekte und Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln
In verschiedenen Ländern gibt es unterschiedliche Regeln und Normen, die die Produktion, den Verkauf und die Vermarktung von Nahrungsergänzungsmitteln regulieren.
- In Russland: Bades werden nach Bundesgesetz Nr. 29-FZ “über die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln” und andere regulatorische Gesetze reguliert. Bades muss den von den technischen Vorschriften der Zollunion festgelegten Sicherheits- und Qualitätsanforderungen erfüllen. Vor der Ausstellung des Marktes müssen die Nahrungsergänzungsmittel in der staatlichen Registrierung unterzogen werden.
- In den USA: Bades werden vom Büro zur sanitären Überwachung der Qualität von Lebensmitteln und Medikamenten (FDA) reguliert. Die FDA bestätigt keine Nahrungsergänzungsmittel vor dem Markt, sondern kontrolliert ihre Sicherheit und Einhaltung der Anforderungen der Markierung.
- In der Europäischen Union: Bades werden von der Richtlinie 2002/46/EC reguliert. Die Richtlinie legt allgemeine Anforderungen an die Sicherheit und Kennzeichnung von Nahrungsergänzungsmitteln fest. In verschiedenen Ländern der EU können zusätzliche nationale Regeln und Normen für Nahrungsergänzungsmittel vorhanden sein.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt sind. Informationen über Nahrungsergänzungsmittel sollten Verbraucher in Bezug auf ihre Eigenschaften und Wirksamkeit nicht irreführen. Marketing -Nahrungsergänzungsmittel sollten auf zuverlässigen und wissenschaftlich basierten Informationen beruhen.